Zwergplanet

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Zwergplaneten sind Objekte im Sonnensystem, die nicht die angemessenen Standards erreicht haben, um ein Planet haben. Dies kann mehrere Gründe haben. Entweder sie wurden bei der Entstehung der Planeten benachteiligt, oder sie haben sich nach ihrer Entdeckung durch den Menschen selber verkleinert, damit sie für eine wissenschaftliche Analyse nicht gut genug sind und von der menschlichen Berührung verschont bleiben.

Arten

Beinahekollision von Pluto mit der Erde.

Es gibt mehrere Arten von Zwergplaneten:

Geschichte

Im Jahre 1930 wurde von Clyde Tombaugh das Objekt "Pluto" entdeckt. Doch dies kam für Pluto so überraschend, dass er keine Zeit hatte die äußeren Schichten abzusprengen. Er wurde mit seinem vollen Durchmesser von 13.000 km gemessen und wurde damit zum Planeten. Lange rätselte er, wie er das Debakel lösen konnte. Doch im Jahre 1964 wurde ihm klar, dass der Fortschritt in der Raumfahrt größer wurde. Er beschloss daraufhin seine äussersten 10.000 km in den Weltraum zu schiessen und so seinen Mond, Charon zu bilden.

In den Jahren von 1990 bis 2005 entdeckte man mehrere kleinere Objekte, die es schon vorher geschafft haben, ihre Hüllen abzureissen. Doch dann entdeckte man den Zwergplaneten Eris, der größer war als der angebliche Planet Pluto. Man beschloss, endlich zu bestimmen, was Zwergplaneten sind. Davor hat es Eris aber geschafft einen kleinen Teil seiner Hülle noch zu entbehren, damit er kleiner wird.

Seit August 2006 gelten für Planeten folgende Regeln:

  1. Er muss groß genug sein, damit er sich nicht von dem Ekel der Menschheit entfernen kann
  2. Er muss groß genug sein, dass er durch seine Schwerkraft Schlüssel und sonstiges verschwinden lassen kann
  3. Er muss schwer genug sein, dass er sich von der Erde (glücklicherweise) lösen konnte und die Sonne umkreist.
  4. Er muss seine Bahn von Asteroiden befreit haben, die durch die Schwerkraft bei Planeten auf sie stürzen. Diese Regel wurde von uns aus Egoismus erstellt, weil wir die einzigen Lebewesen auf Planeten sein sollen.
  5. Sie müssen genug Platz für die Vorstellung an Himmel und Hölle geben.


  • Zwergplaneten müssen nicht alle 5 Kriterien einhalten, sondern nur 1., 3. und 5 machen.
  • Asteroiden müssen nur 1. und 3. befolgen.
  • Meteoriten müssen nur die erste einhalten
  • Unser Mond kann keine einhalten.
  • Deine Mudda kann 1., 2., 3. und 5. einhalten.

Zwergplaneten

Durchmesser Masse Atmosphäre Monde Lage Geruch
Ceres 1 m (+/- 2 m) 13 Atommassen Ja 0 Zwischen Sonne und Ende Cerealien
Pluto 28 Atommassen 81 Watt Methan und Uranoxid 1 3 5 Zwischen Mickey und Goofey Hundeurin
Eris 27,9999999 Atommassen 42 Nicht existentable -4,29 K.A. Geruchslos
Haumea k.A. 9 mm Nein 0 k. A. Blut
Makemake 45.00 km 9,10 µm Vakuum 901.032 Bei Makemakemake und Make Billiges Plastik

Ceres

Ceres ist ein Objekt, wo umstritten ist, ob es sich um einen Mond oder einen Zwergplaneten handelt. Denn er ist der einzige Zwergplanet, der außerhalb von 5.000.000.000 km kreist. Andere Objekte hätten sich schon längst aus dem Inneren Sonnensystem entfernt.

Pluto

--> Hauptartikel: Pluto

Pluto hat den Planetenstatus nach einem Dilemma mit Neptun abdanken müssen, als Pluto seine Bahn durchbroch. Darauf wurde er um mehrere Meter zurück gerückt, was den Erbsenzähler gereicht hat, dass Pluto zum Zwergplaneten wird.

Eris

--> Hauptartikel: Eris

Eris ist ein Zwergplanet, der zwischen zwei Punkten im Universum kreist. Man definiert den einen Punkt allgemein als Sonne und den zweiten als ihren Mond "Dysmonia", der weitaus leichter und kleiner ist als Dysnomia.

Haumea

Der Wortursprung des Wortes Haumea sind die Worte "Hau Me" (bayrisch für Hau mich) und daraus wurde in der Zeit Haumea. Der Name kommt davon, dass der Entdecker sehr gemobbt wurde, weil die Menschen ihn hassten, weil er einen höheren IQ als 20 hat. Als er den Planeten entdeckte, sagte er im Moment "Warum hau mea?" und vor staunen wiederholte er den Satz.

Makemake

Makemake ist der einzige Planet, der sinnvoll ist. Denn in seinem Inneren hat man Politik gefunden. Dieses Mittel bohren sich die Politiker in die Ohren, um politische Sprachen zu halten. Doch sie vergessen dabei die Nebenwirkung. Diese sind im Normalfall Sprechdurchfall, ständiges Wiederholen von "Ähhhm" und weitere unerwünschte Nebeneffekte.

Generelle Physikalische Eigenschaften

Zwergplaneten haben meistens eine Oberflächentemperatur zwischen 10.000.000.000.000.000.000.000°C und -273°C. Beim Abstoßen der Hüllen kurz vor/nach der Entdeckung wird auch die Atmosphäre nach gerissen. Meistens verklumpt das Material im Weltraum und das ergibt einen sogenannten Dreckberg, auch astronomisches Objekt genannt. Doch weil die von der Menschheit abgesonderten Blicke auf die Oberfläche treffen und dort verfaulen, entsteht langsam wieder auf den Zwergplaneten eine Atmosphäre aus Methan und anderen Gasen.

In dem Moment, wo der Planet zum Zwergplanet wird, fällt bei den meisten Zwergplaneten einen Hohlraum zusammen, der durch starke Fliehkräfte bei der Rotation entsteht (siehe Hohle Erde), indem meistens Leben wohnt. Dadurch werden intelligente Lebensformen langsam ausgerottet.

Exozwergplaneten

Explosion neben dem Stern HD 71283782402391331, Kennzeichen für einen Exozwergplaneten (rot markiert)?

Exozwergplaneten festzustellen ist alles andere als leicht. Es gibt eigentlich keine Möglichkeit diese nachzuweisen. Im Falle von HD 71283782402391331 b jedoch konnte man einen möglichen Beweis erbringen. Denn dabei könnte es sich um die Explosion von min. 45 Plutoniumatome handeln. Damit wären sie an der Obergrenze der Zwergplaneten.

Kanditaten aus dem heimischen Sonnensystem


Linktipps: Faditiva und 3DPresso