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Das [[Ritual]] der Zugabe trat zum ersten mal 1778 in [[Hamburg]] auf, nachdem die [[Gründer]] der [[Sparkasse]] ihre glorreiche Idee bei einem Musikstück feiern wollten. Da diese Darbietung den Sparfüchsen für den bezahlten Eintritt zu kurz erschien, begannen sie die Interpreten aufzufordern, die Show zu verlängern. | Das [[Ritual]] der Zugabe trat zum ersten mal 1778 in [[Hamburg]] auf, nachdem die [[Gründer]] der [[Sparkasse]] ihre glorreiche Idee bei einem Musikstück feiern wollten. Da diese Darbietung den Sparfüchsen für den bezahlten Eintritt zu kurz erschien, begannen sie die Interpreten aufzufordern, die Show zu verlängern. | ||
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+ | [[Kategorie:Musik]] |
Version vom 18. Mai 2011, 21:53 Uhr
von Bands gepflegtes Ritual beim Vortragen von Musik-Stücken vor lebendigem (live) Publikum.
Dieses Ritual beginnt damit, dass die Band vorgibt, das Konzert sei nun vorbei.
Während das Publikum mehr oder weniger lautstark gegen diese vermeintliche Ende Protestiert, ziehen sich die Bandmitglieder hinter die Bühne zurück, nehmen Drogen und ficken evtl. das eine oder andere Groupie.
Danach trägt die Band ein weiteres Musik-stück vor, von dem wieder behauptet wird, dass dies nun das Letzte sei.
Dieser Vorgang wiederholt sich bis zu zwölftausend mal, dann zieht die Band sich mit all ihren Groupies, all ihren Drogen und Schnickschnack ins Hotel zurück.
Geschichte
Das Ritual der Zugabe trat zum ersten mal 1778 in Hamburg auf, nachdem die Gründer der Sparkasse ihre glorreiche Idee bei einem Musikstück feiern wollten. Da diese Darbietung den Sparfüchsen für den bezahlten Eintritt zu kurz erschien, begannen sie die Interpreten aufzufordern, die Show zu verlängern.