Zocken: Unterschied zwischen den Versionen

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((Syn.) Videospiele spielen)
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'''Zocken''' ''vom lat. "zoggus spielus"''
 
'''Zocken''' ''vom lat. "zoggus spielus"''
  
Zocken bezeichnet im Allgemeinen die natürliche Beschäftigung tag- und nachtaktiver Männchen (und teils auch Weibchen) zur [[Schüler]]-, [[Studenten]]- und Azubizeit. Am häufigsten aber anzutreffen in der Periode des [[Zivildienst|Zivildienstes]] und der [[Arbeitslosigkeit]].
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Zocken ist ein alter Begriff aus dem 19. Jahrhundert, welcher von den Göttern Harz4 und Hobbyeus Losigkeit unter die Leute gebracht wurde. So langsam entwickelte sich eine gesunde Gesellschaft, welchen das Wort "zocken zwar fremd war, aber sie dennoch begonnen die Tätigkeit beim Zocken zu verstehen. Die Entwicklung begann, als sie aufhörten sich gegenseitig Steine an den Kopf zu schmeißen und sich nach drinnen begaben. Mit der Zeit wo die Konsolen sich entwickelten, wuchs der Mensch mit und passte sich der Konsole an. Man kann es mit der Telekom Simkarte vergleichen, die mit einem mit wächst.  
  
Zocken selber ist eigentlich wie Schule: Man sitzt jeden Tag mehrer [[Stunde]]n und lernt, welche [[Taste]]n man zu bestimmten Augenblicken drücken muss. Oft wird zocken - gleich wie Schule - nach mehreren Stunden langweilig und man geht etwas essen.
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Heutzutage bezeichnet es im Allgemeinen die natürliche Beschäftigung Tag- und Nachtaktiver Männchen (und teils auch Weibchen) zur [[Schüler]]-, [[Studenten]]- und Azubi zeit. Am häufigsten aber anzutreffen in der Periode des [[Zivildienst|Zivildienstes]] und der [[Arbeitslosigkeit]].
  
Als natürliches Umfeld bei dieser Aktivität dient der [[PC]] oder eine [[Spielekonsole]]. In naher Griffweite sind meist alkoholische Getränke und [[Fast Food]] anzutreffen, die als Energiegrundlage dienen.
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Zocken selber ist eigentlich wie Schule: Man sitzt jeden Tag mehrer [[Stunde]]n und lernt, welche [[Taste]]n man zu bestimmten Augenblicken drücken muss. Nur in den dringlichsten Situationen ist der sogenannte "Zocker" gezwungen aufzustehen und sich seine Bedürfnisse wie Essen zu erfüllen.
  
Das Jagdrevier beschränkt sich dabei meist auf virtuelle Kampfszenarien mit hohem Metzel- und Splatterfaktor.<br />
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Als natürliches Umfeld bei dieser Aktivität dient der [[PC]] oder eine [[Spielekonsole]]. In naher Griffweite sind meist alkoholische Getränke, welches in den meisten Fällen eher weniger Prozent hat, und [[Fast Food]] anzutreffen, die als Energiegrundlage dienen.
Empfehlenswert hierbei sind [[Counter-Strike]], [[Half-Life]], [[Bioshock]], [[Battlefield]] und [[Call of Duty]]. Es gibt aber auch  andere Spiele wie z. B. [[Minecraft]]. Eine Jagd kann gut und gerne auch mal einen ganzen Tag dauern. Dabei sind ständiges Fluchen und Beschimpfen mit "...du Kacknoob!", "scheiß camper!!", "...scheiß Cheater" oder "...[[Headshot]] du [[Pussy]]!" absolut üblich und gewünscht. Der berühmteste Zocker ist unter dem Synonym "Zokandi" zu finden
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Das Zocken ist in der Heutigen Zeit eine eher weit verbreiteter Lifestyle, der schon die jüngere Generation in seinen Bann gezogen hat. Oftmals beledigen dich Kevins und wollen so ihr Revier markieren. Sie können zwar meist nichts, fühlen sich aber dennoch wie jemand tolles.Oftmals treten diese agressieven Geschöpfe in den Spielen wie Call of Duty oder auch in dem Spiel GTA auf, wo sie meist viel zu laute Musik hören, weil sie denken dass jeder etwas von ihrer tollen Musik hören will.
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Version vom 27. Mai 2016, 01:44 Uhr

"Mach hinne!"

(Syn.) Videospiele spielen

Zocken vom lat. "zoggus spielus"

Zocken ist ein alter Begriff aus dem 19. Jahrhundert, welcher von den Göttern Harz4 und Hobbyeus Losigkeit unter die Leute gebracht wurde. So langsam entwickelte sich eine gesunde Gesellschaft, welchen das Wort "zocken zwar fremd war, aber sie dennoch begonnen die Tätigkeit beim Zocken zu verstehen. Die Entwicklung begann, als sie aufhörten sich gegenseitig Steine an den Kopf zu schmeißen und sich nach drinnen begaben. Mit der Zeit wo die Konsolen sich entwickelten, wuchs der Mensch mit und passte sich der Konsole an. Man kann es mit der Telekom Simkarte vergleichen, die mit einem mit wächst.

Heutzutage bezeichnet es im Allgemeinen die natürliche Beschäftigung Tag- und Nachtaktiver Männchen (und teils auch Weibchen) zur Schüler-, Studenten- und Azubi zeit. Am häufigsten aber anzutreffen in der Periode des Zivildienstes und der Arbeitslosigkeit.

Zocken selber ist eigentlich wie Schule: Man sitzt jeden Tag mehrer Stunden und lernt, welche Tasten man zu bestimmten Augenblicken drücken muss. Nur in den dringlichsten Situationen ist der sogenannte "Zocker" gezwungen aufzustehen und sich seine Bedürfnisse wie Essen zu erfüllen.

Als natürliches Umfeld bei dieser Aktivität dient der PC oder eine Spielekonsole. In naher Griffweite sind meist alkoholische Getränke, welches in den meisten Fällen eher weniger Prozent hat, und Fast Food anzutreffen, die als Energiegrundlage dienen.

Das Zocken ist in der Heutigen Zeit eine eher weit verbreiteter Lifestyle, der schon die jüngere Generation in seinen Bann gezogen hat. Oftmals beledigen dich Kevins und wollen so ihr Revier markieren. Sie können zwar meist nichts, fühlen sich aber dennoch wie jemand tolles.Oftmals treten diese agressieven Geschöpfe in den Spielen wie Call of Duty oder auch in dem Spiel GTA auf, wo sie meist viel zu laute Musik hören, weil sie denken dass jeder etwas von ihrer tollen Musik hören will.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso