Zitronenzyklus

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Der Zitronenzyklus im Überblick
Der Zitronenzyklus ist der zentrale Bestandteil der metabolischen Verwertung von Hass-CoA in eukaryotischen Lebewesen, insbesondere des Menschen.

Der Abbau von Hass-CoA dient der Erzeugung von zwischenmenschlicher Beziehungsenergie in acetylierter Form (Acetyliebe),welches im nächsten Schritt durch das Enzym Desacetyliebase unter Auscheidung von (2)E-Ifer-(3)S-Uchtose in desacetylierter Form freigesetzt wird.

Evolution

Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass erst bei der Entwicklung humanitärer Lebensformen dieser katabolische Zyklus an Wichtigkeit gewonnen hat. Primitivere Lebensformen erzeugen während ihres Lebens kaum bis kein Hass-CoA welches aufgrund seiner Toxizität abgebaut werden muss. Es gibt jedoch Ausnahmen wie das Archaebakterium "Droesophagus-Lobotomia", welches jedoch durch Eigeninhibierung der Desacetyliebase nicht Liebe erzeugt sondern den Zyklus bis zur Idio-T Synthese als Endprodukt fortführt. Als Konsequenz wird das Bakterium in den meisten Schulklassen in die Ecke gestellt und von anderen ausgelacht.

Störungen

  • Braunfäule: Durch Störung der Fascose 1,3 Bispropagandase kommt es zur Erhöhung von Fascose 1,3 Bispropagandose im Blut. Die Auswirkungen reichen über einfache Muskelverhärtungen mit simultaner Erhebung der rechten Hand bishin zu schweren Gehirnschäden, welche besonders das Wahrnehmen politischer Gruppierungen beeinflussen. Hervorgerufen wird diese Störung durch das W. A. Rier-Virus aufgrund der Oxidation der Disulfid Brücke (SH SH in S-S) des entsprechenden Enzyms. Anfang des 20. Jahrunderts war dieser Virus vor allem in veralteten deutschen Kartoffeln verbreitet, hervorgerufen durch die unsachgemässe Lagerung in braunen Schlamm.
  • Hurrium-Sachs Krankheit: Eine toxische Menge an Hu2+ (LD-Dosis: 63mg/kg) kann zu einer Überproduktion des Stoffwechselendproduktes Liebe führen. Dabei kommt es zu einer Nebenreaktion mit den Cerebrosiden des Stammhirnes, welche dephosphoryliert und mit Liebe überschüttet werden. Die Synapsen des Sexualzentrums werden überstimuliert und es kommt zu einem über Jahre dauernden übertriebenen Akt der Selbstbefriedigung, dies kann bis zur Erblindung führen (Stand der letzten unreflekrierten Forschungsergebnisse: 1903). Besonders betroffen sind hierbei männliche, sich in der Pubertät befindliche Teenager. Die dazugehörige Erklärung wurde noch nicht gefunden, das Poser-Gen scheint hierbei als prosthetische Gruppe jedoch eine zentrale Rolle zu spielen, welches bei Jugendlichen besonders ausgeprägt ist. Das Poser-Gen ist ebenfalls für die erhöhte Speichelproduktion wie auch die Rückentwicklung der Sprache während der Pubertät verantwortlich.

Nebenprodukte

  • Intelligenz: Wird meist über den Harn ausgeschieden, relativ selten wird Intelligenz über den Cytochrom-IQ-Komplex reduziert um zur Stimulierung der Gehirnrinde beizutragen. Intelligenz wird außerdem durch Ethanol über die Intelligenz-Dehydrogenase abgebaut.
  • Schönheit: Durch Ausbildung einer Schiff'schen Base mit cis-Retinal im Glaskörper des Auges spielt es eine grosse Rolle im Sehvorgang, besonders in Form der subjektiven Wahrnehmung. Grosse Mengen an Lipiden können jedoch die Adsorptionbande von Schönheit von ultra-violetter Strahlung hin zu sichtbaren Licht verschieben, grössere Mengen an Ethanol erzielen jedoch den gegenteiligen Effekt.

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