Zicke

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Als Zicke (aus dem deutschen: "Zieh um die Ecke" oder auch einfach "Verpiss dich!") wird eine spezielle Gattung der Mädchen und auch Mütter bezeichnet. Meist sind sie zu erkennen an nichts (was die Kleidung angeht), wasserstoffblonden Mähnen, Absätze die höher sind als die Zicke selbst und an einem Schutzfilm namens Make-Up den sie meist überall im Gesicht haben (beim Küssen gilt also Vorsicht!).

Zicken in freier Wildbahn

Zicken leben meist in Großstädten, zwischen den Häuser in Seitengassen, aber jedoch auch in kleinern Dörfern , wo sie sich auch sehr wohlfühlen. Auch an Bahnhöfen/ Bushaltestellen sind sie aufzufinden, aber vor allem in Umgebungen wie H&M, Pimkie, etc. Am Tage erscheinen sie einem vielleicht abnormal, auf Grund ihrer Giftporen im Gesicht, doch im Dunkeln zeigen sie ihr wahres Gesicht: nämlich ihr wahres Gesicht, sprich: ungeschminkt und bereit Clearasil zu dienen.

Entwicklung

Zicken entwickeln sich aus Mädchen, oftmals aber auch aus Männern deren weibliche Züge offensichtlich sind, unter Umständen Schwule. Zuerst fängt es mit der "Haiteteitetai"-Phase an, in denen die Hand eine krüppelige Stellung aufweist. Die zweite Phase, die "Tz"-Phase, lässt sich an der dauernden Ansicht des Arsches einer Zicke erkennen, da sie von jedem diesen geleckt haben wollen. Nach ca. einer Woche hat eine Zicke bereits das Endstadium erreicht, dessen Ausmaße hier nicht weiter ausgebreitet werden soll. Deswegen nur ein Bild eines armes Mädchens/eine Zicke namens Susy(?), dessen Zickenwahn sie zu dem machte was sie nun ist. Eine Mäh.

Ernährung der Zicken

Eine Zicke hat es schwer in der heutigen Zeit. Restaurants wie McDonalds und Burgerking und Subway, machen es ihnen zunehmend schwer ihre Kleidergröße von XXS zu halten ohne zu nörgeln. Die meiste Zeit fasten sie und essen eben gar nichts und falls sie was essen, dann wird dieses eine Brot (oder was auch immer), immer mal gerne erneut erbrochen, gebrochen & geteilt und dann verspeist. Aber im Prinzip können sie alles essen, solange sie es danach wieder erbrechen können.

Artenerhaltung

Zicken haben es mit der Fortpflanzung noch um einiges leichter als beispielsweise Kaninchen. Ihre fruchtbare Zeit ist praktisch immer und so wird das ganze Jahr über gerammelt, so dass viele kleine süße Zick'chn und Zick'lein entstehen. Jedoch wird der Nachwuchs von der Mutter meist verstoßen (im deutschen auch: abgetrieben), was natürlich sehr traurig ist, für sie!

Weitere Fakten

  • Jeder Fingernagel einer Zicke braucht einen Termin um sich am Kopf zu kratzen, ebenso wie für das Abbrechen (dieser Abbruchvorgang heißt im zickischen auch Weltuntergang)
  • Schlampen treiben es mit jedem, Zicken mit jedem außer mit Dir.
  • Bei Schlampen erkennt man den Geschlechtsunterschied an deren Gesicht, während Zicken dieses unter einer Maske von Make-Up nicht mehr zu erkennen geben, sodass man sich an ihrer Oberweite orientieren muss.
  • Zicken haben es im Leben nicht leicht. Man kennt sie zwar, aber man will sie eigentlich nicht kennen, ein schweres Schicksal, das sie immer aggressiver werden lässt.
  • Eine Unterkategorie der gemeinen Zicke, bildet die Salatzicke

Beispiele für Zicken

Siehe auch:


Linktipps: Faditiva und 3DPresso