Zentaur: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Zentaur''' (auch Centaur) ist ein vermutlich aus Persien stammendes, aber mittlerweile, wenn auch nur sehr selten, in ganz [[Europa]] anzutreffendes Geschöpf.
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Arschfickzwiebel
Der wissenschaftliche Name lautet ''Homo Equus''.
 
 
 
== Beschreibung ==
 
Grob umrissen handelt es sich beim Zentauren um einen [[Mann]], der von der Hüfte abwärts in ein [[Pferd]] übergeht. Die Widerristhöhe beträgt selten mehr als 165 cm  und die gesamte Körpergröße liegt somit bei in etwa 2,5 Metern. Der Oberkörper ist kräftig, mit ausgeprägter [[Behaarung]], auch an der Armen, wogegen der Pferdeleib eher zierlich wirkt. Er kann jede beliebige Färbung haben, das Kopfhaar ist meist dunkel bis schwarz.
 
Zentauren sind äußerst scheue Wesen und sehr schwer zu [[Gesicht]] zu bekommen. Es ist nicht auszuschließen, dass diese prachtvollen Geschöpfe bereits ausgestorben sind, da in den letzten Jahren kaum welche gesichtet worden sind. Sicher ist jedenfalls, dass sie vom Aussterben bedroht sind.
 
 
 
== Fortpflanzung ==
 
Bei Zentauren existiert keine [[Fortpflanzung]], da es nur [[Hengst]]e gibt. Die heutigen Zetauren sind Jahrtausende alt. Woher sie stammten ist keinem [[Mensch]]lichen Wesen bekannt. Es ist ihr wohlgehütetstes Geheimnis und wir werden es wohl niemals erfahren.
 
Nun haben sie aber [[Geschlechtsorgan]]e, enorme Geschlechtsorgane. Die [[Paarung]] der Zentauren ist nicht dazu da Nachkommen zu zeugen. Man nimmt an, dass die Menschen die Möglichkeit des Geschlechtsaktes um des Aktes willen, sowie die gleichgeschlechtliche [[Liebe]] von den Zentauren übernommen haben. Das war auch der Hauptgrund ihrer späteren Verfolgung.
 
Die  Tatsache, dass sie sich nicht vermehren sorgt dafür, dass Zentauren vom Aussterben bedroht sind. Zwar können sie scheinbar keines natürlichen [[Tod]]es sterben, doch gibt es immer noch Menschen, die meinen die Sache der Inquisition fortführen zu müssen. Außer den Menschen haben Zentauren keine natürlichen [[Feinde]].
 
 
 
[[Bild:MercuriusI6.jpg|framed|Der Legendäre Zentaurenkönig MercuriusI ]]
 
 
 
== Geschichte ==
 
Die ersten lesbaren [[Beweise]] für die Existenz solcher wesen stammt vom frühen griechischen [[Philosoph]]en Homophilius, der in seinem ''Bestiarium''  die Paarung zweier Zentauren am Ufer des Euphrat beschrieb, ein Zitat ist hier nicht vonnöten. Insgesamt wurden Zentauren im antiken [[Griechenland]] für ihre enorme Manneskraft und Anmut verehrt. Ihre melodischen Balzgesänge galten von jeher als das musikalische Ideal. Das war die Blütezeit der Zentauren und ihrer Verehrer.
 
Mit dem [[Christentum]] kam auch die Verfolgung der Zentauren. Der Grund dafür war zum einen die Erklärung der Gleichgeschlechtlichen Liebe zur [[Sünde]], zum anderen die Ähnlichkeit der Zentauren zu der christlichen Personifikation des abstrakten [[Bösen]] ([[Teufel]]) – „Halb [[Mensch]], halb [[Tier]]“.
 
 
 
So zogen sich die Zentauren  in für Menschen unzugängliche Gebiete zurück, um ein ungestörtes Dasein führen zu können. Die Menschen, welche [[Kontakt]] zu ihnen hatten, oder sie immer noch anbeteten wurden als [[Hexe]]n/Hexer/Teufelsbuhlen*/[[Sodomit]]en*  verfolgt und verbrannt.
 
(* dazu muss angemerkt werden, dass es nie [[sex]]uelle [[Verhältnis]]se zwischen Menschen und Zentauren gegeben hat. Kein [[Mensch]] hätte das überlebt.)
 
Als das [[Christentum]] schließlich an Einfluss verlor, wurden [[Versuch]]e unternommen das Verhältnis der Menschen und Zentauren zu restaurieren, doch bei den Menschen hatten sich seit der Zeit der [[grausam]]en Verfolgungen viele [[Generation]]en gewechselt, bei den Zentauren nicht. Ihre enorme [[Weisheit]] erlaubte es den Zentauren nicht die Menschen für die Schandtaten ihrer Vorfahren zu [[hass]]en, doch die [[Vergangenheit]] ließ ein erneutes Näherkommen der [[Rasse]]n nicht zu.
 
Selbstverständlich kann noch einiges gerettet werden. In [[Ungarn]] wurde das viele Hektare große Zentaurenschutzgebiet ''Chiron'' eingerichtet. Dort lebt unter der Führung von MercuriusII eine zwei Dutzend Hengste zählende Herde. Ähnliche [[Programm]]e sollen nun auch andernorts durchgeführt werden.
 
Die [[Menschheit]] hat eine Menge wieder gutzumachen.
 
 
 
== Literatur ==
 
Leider wurden ab 749 n.Chr. auf Geheiß des [[Papst]]es alle Texte, die Zentauren behandelten als heretisch verbrannt, nur zwei Werke aus der [[Antike]] haben überlebt:
 
 
 
* Homophilius von Athen - ''Bestiarium'' (Erste schriftliche Erwähnung des Zentauren)
 
* Caesar [[Nero]] - ''Oden An Den Zentauren'' (261 [[Gedicht]]e umfassende Lobes- und Liebeslyriksammlung)
 
 
 
An Literatur aus der Neuzeit mangelt es nicht. Hier ist das bedeutendste [[Werk]] aufgeführt:
 
 
 
* Edgar Pferte-Fräße - ''Der Centaur - [[Geschichte]] und Einfluss auf die Menschliche Zivilisation''
 
 
 
[[Kategorie:Fabelwesen]]
 
[[Kategorie:Legenden]]
 
[[Kategorie:Mythologie]]
 
[[Kategorie:Schwul]]
 
[[Kategorie:Vom Aussterben bedroht]]
 

Version vom 23. Oktober 2007, 13:01 Uhr

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