Zen

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Das japanische Wort zen (10) leitet sich ab vom deutschen "Zehen" und bedeutet soviel wie etwas auf ein sehr niedriges Niveau bringen, d.h. es bis zu den Füßen zu erniedrigen, und tiefer als bis zu den Zehen geht es ja für gewöhnlich nicht.

Ursprung und Leere

Ursprung des Zen ist der Butt-ismus, bei dem es im wesentlichen um die Ärsche dieser Welt geht. Bekanntlich ist im Butt-ismus ja jeder Arsch ein Nichts. Zen geht in seiner Interpretation jedoch deutlich weiter. Um den Inhalt seiner Lehre zu vermitteln, bedient sich das Zen sogenannter Koalas. Das sind spezielle Bärenarten, die nur sinnlose Sätze sagen. So soll ein Koala z.B. die Frage gestellt haben: "Wie hört sich ein Furz mit einer Arschbacke an?".

Die Zenleere, kann auch ohne Befragung der Koalas erfolgen, indem der Schüler sich auf ein Kissen setzt und mit offenen Augen schläft. Damit der Schüler dabei nicht umkippt, gibt es in der Zenleere einen Stock, der (wie bei hohen Pflanzen) hinter dem Rücken des Schülers in den Boden gesteckt wird. Damit dieser Stock nicht von den ehrfürchtigen Zenfans gesehen werden kann, muss man zum Sitzen immer einen grossen schlabbrigen Umhang tragen, der auch den Stock verdecken kann. Mit diesem Umhang und den dreifach gefalteten Beinen sieht der Zenschüler dann aus wie ein Trapez (daher nennt man das Sitzen auch Trapezen, s. unter Trapez). Damit beim Anlehnen des Schülers an den Stock dieser nicht umkippt, muss ab und zu der Knüppelmeister rumgehen und die Stöcker tiefer in den Boden schlagen. Für den Laien sieht das manchmal so aus, als wenn der Knüppelmeister den Schüler schlagen würde, aber das würde der Schüler sich ja niemals gefallen lassen.

Es soll hier nicht verschwiegen werden, dass eine kleine Schar von Historikern die These vertritt, dass das Zen ursprünglich von den uns weit überlegenden Walen erfunden wurde und durch eine lange Nahrungskette (in der auch Flipper eine nicht unwesentliche Rolle spielte) und einem wahnsinnig hohen Thunfischkonsum über genetische Kreuzkombinationen in den menschlichen Genpool übernommen wurde. Der hohe Verbreitungsgrad von Zen in Japan (s. Sushi) ist zumindest ein starkes Indiz für diese kontroverse These. Historiker, die dieser These anhängen nennen das Zen daher meist auch Wal-Zen.

Zenmode

Die Zenmode ist recht freizügig und tolerant. Wichtigstes Accessoire ist die Glatze. Diese ist jedoch obligatorisch. Nach einer japanisch-amerikanischen Studie sind etwa 99.657% der Glatzenträger wahrscheinlich Zen-Models. Glücklicherweise wissen das nicht alle dieser Glatzenträger und fordern daher auch nicht ihr berechtigtes Honorar ein. Würde dies geschehen, wären Milliarden an Zahlungen fällig und das Zen würde zu Nichts. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Studie ebenfalls festgestellt hat, dass 0.343% der Glatzenträger Fälschungen sind, die sich zur Befriedigung ihrer Anal-Erotischen Neigungen für ein Leben auf zwei Armen entschieden haben.

Zenanhänger

Anhänger des Zen halten sich in der Regel für besser als alle anderen einachsigen Anhänger. Dies drücken sie durch stilles Sitzen und die erzwungene oder freiwillige Preisgabe ihres Haupthaares aus. Sofern bei Eintritt in die Zengemeinschaft noch Haupthaar gespendet werden kann, wird dieses vom Zenmeister gesammelt, mit Kuhmilch vermischt und an das Rote Kreuz geschickt. Im Tausch für diese Haarmilch bekommt der Zenmeister dann Zen-Dung, das er zur Verpflegung seiner ihm anvertrauten Jünger verwendet. Zwei- und mehrachsige Zenanhänger kommen in der Natur selten vor, da sie sich bei der Wahl eines Weges auf dem Achtfachen Pfad (s. Butt-ismus) in der Regel selbst zerreissen.

Zen im Alltag

Wie weit das Zen sich schon in das europäische Alltagsleben integriert hat, belegt eine Liste der Wörter, die ihre Wurzeln im Zen haben:

  • Zen-ken der Lohnnebenkosten
  • Zen-ile Senioren
  • Zen-f und Ketchup
  • Zen-Zen Mann (für Tod)
  • Ra-Zen Mäher Mann
  • Pau-Zen Brot (vom berühmten Bäcker PanTau)
  • Fern-Zen (die Lehre zu Verblöden)
  • Un-Zen/Blöd-Zen (die Lehre der asiatischen Dummheit)

Andere Bedeutungen

Das Zen ist außerdem eine besondere Tierart, eine Untergruppe sind die Ha-Zen, die eng mit dem Ha-Tschi verwandt sind.

In manchen Gegenden der mongolischen Schweiz wird unter Zen ein speziell zubereiteter Trank aus Milch, Vodka und Karottensaft verstanden. Da dieses Getränk allerdings in der Regel am Ende mehrerer Trinkrunden geordert wird, wird es oft auch "Snnnn...nnn" ausgesprochen und manchmal auch nur durch Angrabbeln der Wirtin bestellt.

Weiterführende Links

Einer der bedeutensten deutschen Zen-Meister ist Oliver Kalkofe, der in diesem Video Weisheiten weitergibt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso