Zarah Leander

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Boah..das Ding dreht sich und hört gar nimmer auf!!
Achtung! Der folgende Artikel ist sehr verwirrend!
Im Interesse Deiner Gesundheit bitten wir Dich, den Artikel möglichst ohne jedes Nachdenken zu lesen.
Die Missachtung dieses Hinweises kann permanente Schäden in deinem neuralkomplexen Nervensystem (????) hervorrufen und zu einer Einweisung in die Klapsmühle führen.
Denk an Deine Zukunft!
Na sowas...das da ja auch!!

Zarah Leander, richtiger Name Sarah Lee Ander, Bruder von Ole Ander, geboren am 30 Februar 1919 in Messersusitschs, Misseshippie, war seit ihrer Geburt fasziniert von Joghurt und Musik(englisch: Muhzak).
Ihre Mutter Grütz Lee Ander und ihr Vater Müss Lee Ander waren reiche eurasische eingeborene arme Emigranten aus den Anden in Flandern am grösten Brokeback Mountain Mauretaniens und finanzierten ihr ihre ersten irischen Irrwege irritierenden irischen Irrglaubens und merkten früh: "Mensch, aus der wirrt mal was!"

Ihr Leben:

Ihre irritierenden Versuche ihre Eltern zu imitieren, endeten im kläglichen Versagen, als sich ihr Vater sein erigierter Hirt im Wirt verirrt.
Ihre Mutter fand das gar nicht lustig! Sie, die Mutter, ging sogar so weit, soweitzugehen, das es ihrem Mann, also ihrem Vater, zu weit ging.
Das inspirierte Sarah zu ihrem ersten Schlagerhit "King Dingeling", welcher sich weltweit mehr als 2 mal verkaufte und so der Familie Reichtum und Bekanntheit verschaffte.

Ihre Mutters Schwester, also ihr Onkel, Adelheit Lee Ander, sah das alles anders und fand das Fantaglas, mit dem Wappenzeichen der Familie draufgenäht, beim Rauchen von Grass mit dem Franzosen Fantomas im Garten der Lüste an der Küste von Bottrop, gar nicht so lustig.

Seine Schwester General Lee Ander war Obergefreite bei der ADAC und rasend schnell im Rechnen. Das alles verdankte er seinem täglichen Mindestverbrauchs von 5.7 Litern Alkohol in 8 Glaszylindern.
Inspiriert vom Wirt schrieb er Sarah's zweiten Schlagerhit "Brüh im Lichte", welchen sie vor tausenden johlenden Menschen im einzigen Fussballstadion Irlands an die Ihren wand.
Als ihre Einnahmen sanken, sah sich das Stadion gezwungen Sarah vor die Tür zu setzen, da gutzahlende betuchte intolerante Hooligans als Kunden ausblieben und somit die Frittenbäcker keine Fritten mehr an den Hooligan-mann bringen konnten.

Die Hooligans, eine reiche britische Tuchproduzenten-Familie, versuchte mit aller Macht Sarah's Werdegang zu behindern, indem sie ihr bei ihren Konzerten Joghurt unterjubbelten und so massenweise Besucher auf dem Boden ausrutschten und sich weh taten. Das fanden die Besucher gar nicht gut und blieben somit aus, weil kein Licht im Konzertsaal an war.
Joghurt war für Sarah jedoch zum Leben wichtig, geradezu essentiell, sodas sie mehrere erfolglose Bücher schrieb mit den Titeln: "Kochen mit Yoga", "Joghurt tut gurt" und "Recht so? Jo, guhrt!"

Das nun zum Multitalent mutierte Sarah tat gut in der Annahme, das es zufuss viel kürzer sei, als übern Berg.
Das es Nachts kälter war als drinnen, merkte sie, als Schülerin mit den Bestnoten "5" und "6", natürlich sofort, als sie, um den Weg der Besserung abzukürzen, ihr Zelt aufschlug.
Zum Glück sah ein vorbeiwandernder Wanderer die auf ihr Zelt einprügelnde Sarah, noch bevor er sie sah und konnte ihr somit echtzeitig helfen das Zelt richtig aufzustellen. Da es in Echtzeit passierte, insprierte es sie zu ihrem 3. Welthit "Nachts sind alle Katzen am Ratzen", welcher ihr zu neuen Ruhm verhielf.

Besser "mit Rum sitzen, als rumsitzen" dachte sich auch mittlerweile ihr im Rollstuhl im Knast sitzener Bruder Adelheit, welcher ohne über "Los" zugehen sofort in den Knast wollte. Das das keine Gute Idee war, merkte er natürlich auch, als es bei MacBurgerking die "Los Wochos" gab und er das eher einfache Essen im Knast sah.
Auf die Frage Sarah's, wie lange er es noch aushalten würde, antwortete er "Vieleicht zwei.. drei... ...Stunden!!"
Lachend liess sie den verzweifelnden Adelheit im Knast zurück mit Worten "Ich geh mal gerade Kippen holen..." und kam nie wieder.
1939 kam Adelheit dann aus dem Knast und gleich als erstes rächte er sich an ihr, indem er Sarah eine Email mit einem versteckten Virus auf ihren Laptop schickte.

Von den Knasterfahrungen geprägt, schrieb er auch sofort seine autobiographische Autobiographie "Schneller, Höher, Eiter", welches sich Sage und Schreibe 3 mal verkaufte.
Neidisch auf Adelheit's masslosen Erfolg verklagte sie ihn sogleich und beantragte ein Verkaufsverbot aufgrund Verleugnung. Über 4 Bücher mussten zusammen mit den bereits verkauften 3 aus dem Handel gezogen werden und jeglicher Verkauf auf eBay wurde mit Klagen und Unterlassungserklärungen verboten. Arm und verzweifelt wie ein Scheich war Adelheit dem Selbstmord nahe.
Sarah erzwang mit Klagen die Hälfte seines Vermögens von 2Eur fuffzich und verlangte die Scheidung.

Im Alter von 66 setzte sich Sarah 1932 in Japan als Sake-brauerin zur Ruhe und fand Kraft in ihrem neuen Hobby Saufen und lebt dort bis heute noch.
Um etwas Gewinn mit der Brauerei zu machen stellte sie General Lee und Adelheit als Reisbauern ein, welche sich für ausordentlich grosszügige 34cent im Monat ihren Rücken krumm arbeiteten.

Ihr Vater verendete 1942 im Alter von 4 als betrunkener verirrter herumirrender Ire in Irland umherirrend und suchend nach Grütz im Graben beim Graben durch die Erde hindurch nach Japan, da er Grütz bei seiner Tochter Sarah in Japan beim Rest der Familie vermutete. Er lag gar nicht so falsch.
Sarah's Mutter Grütz, mittlerweile schon stolze 28 Jahre alt, verirrte sich zur gleichen Zeit auf dem Weg nach Japan 1918 nach China, also knapp daneben, weil eh alle gleich aussahen.

Was keiner der Familie bemerkte, war, das Ole Ander, zu Hause vergessen, mittlerweile zum Ikebana-Guru geworden war und ein gutlaufendes Altbayrisches Sushi-Wirtshaus mit Drive-in betrieb und gar nichts mitbekam von der ganzen Sache.
Ole war ein Alleskönner, versagte jedoch auf die Frage "Was fällt von der Wand und wenn die Uhr runterfällt ist sie kaputt?".
Er verstarb 1948 im Alter von 46 an einem Hirnschlag auf der Suche nach der Lösung des Rätsels, welche auf der Rückseite stand.

Zitate:

  • "Wo sind das Koks und die Nutten?"
  • "Ich dachte der rote blinkende Knopf mit der Aufschrift "Nuke" öffnet die Tür"!
  • "Eier sind zum Schlucken, nicht zum braten!"
  • "Peitsche Mich denn Ich liebe Dich."

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