Ylvis: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Ylvis''' (das Y wie ein langes I aussprechen, alsi ''Iilwis'') ist eine Gruppe aus zwei gelangweilten [[Student]]enbrüdern, die es durch gezieltes Marketing und eindeutiger [[Hobby]]losigkeit geschafft haben, zum [[Stefan Raab]] und [[Elton]] [[Skandinavien]]s aufzusteigen. Es besteht aus einem Typen namens '''[[Veganer|Vegard]]''' und seinem Bruder '''[[Bart Simpson|Bård]]'''. Ihr Name hat natürlich nichts mit [[Elvis Presley]] zu tun. | '''Ylvis''' (das Y wie ein langes I aussprechen, alsi ''Iilwis'') ist eine Gruppe aus zwei gelangweilten [[Student]]enbrüdern, die es durch gezieltes Marketing und eindeutiger [[Hobby]]losigkeit geschafft haben, zum [[Stefan Raab]] und [[Elton]] [[Skandinavien]]s aufzusteigen. Es besteht aus einem Typen namens '''[[Veganer|Vegard]]''' und seinem Bruder '''[[Bart Simpson|Bård]]'''. Ihr Name hat natürlich nichts mit [[Elvis Presley]] zu tun. | ||
Version vom 10. November 2014, 12:51 Uhr
Ylvis (das Y wie ein langes I aussprechen, alsi Iilwis) ist eine Gruppe aus zwei gelangweilten Studentenbrüdern, die es durch gezieltes Marketing und eindeutiger Hobbylosigkeit geschafft haben, zum Stefan Raab und Elton Skandinaviens aufzusteigen. Es besteht aus einem Typen namens Vegard und seinem Bruder Bård. Ihr Name hat natürlich nichts mit Elvis Presley zu tun.
Geschichte
Nachdem die zwei Komiker 2000 in ihrer Heimatstadt Bergen erstmals mit einer drittklassigen Stand-up-Comedyshow erschienen sind, war erstmal nicht viel weiter los. 2006 moderierten sie an einem Regionalsender und produzierten eine Fernsehshow namens Norges herligste, die aber ebenfalls ein Flop war.
What does the Fox say
2013 schließlich, als sie ein Werbevideo namens "What does the Fox say" (deutsch Was sagt der Fuchs dazu?) produzierten und es in das norwegische Fernsehen ausstrahlten, mutierte es ungewollt zum viralen Video, welches es sogar so weit schaffte, dass es in Ländern, welche nichts mit Norwegen bzw. ihrer Sprache zu tun haben (wie Österreich), in den Charts landete.
Nach dem Hit
Nachdem der Song auch für den letzen Suchti langweilig wurde und in das Niemandsland unter der Charttribüne wegebbte, versuchten die zwei vergeblich, ihre Beliebtheit im Ausland weiter auszubauen, was aber letzten Endes zum Scheitern verurteilt war. Mit Songs wie I will never be a Star (was auch stimmt), wollten sie noch einmal in die Internetgeschichte eingehen, aber daraus wurde nichts.
