Yaksteak

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Im europäischen Raum wird das Yaksteak verachtet und verbrannt.

Das Yaksteak (andere Namen: Yackstek, Grunzochsenschnitzel) ist ein Stück Fleisch von Reinhold Messner.

Herkunft

Das Yaksteak kommt als Lebensmittel ursprünglich aus Tibet. Dort wurde es aus halb verwesten Stücken von toten Yaks geschnitzt. Jedoch kam es auch vor, dass Tibeter von Yaks verspeist wurden, weil die Yaks einen leicht höheren IQ als die Tibeter haben.

Zubereitung

Sobald das Yakfleisch in der Küche (bei Bedarf auch Kochabteil eines Pappkartons) ist, wird es gleich verarbeitet. Es gibt verschiedene Zubereitungsarten:

Nach Johann Lafer: Als erstes wird das Fleisch in den bereits vorgewärmten Ofen (bei 30°C) gelegt. Dort wird es dann 0,5 Millisekunden gelassen und wieder heraus geholt. So erhält man ein gut gebratenes Stück Yak.

Dazu passt frische Yakbutter

Nach Jamie Oliver: Das Fleisch wird in 0,14 Nanometer dicke Scheiben geschnitten und in den dezent auf 840°C vorgewärmten Ofen gelegt. Hier verbleibt es dann ca. drei Wochen und wird dann herausgeholt. Dadurch erhält man ein schön verkrustetes Etwas, welches man dann gleich in der örtlichen Kanalisation entsorgen sollte.

Regionale Unterschiede

In Tibet genießt man das Grunzochsenschnitzel meist roh, wohingegen man es im amerikanischen Raum nach Jamie Oliver verzehrt. Dazu kommen noch 3kg McDonalds Pommes und ein 10-Liter-Kanister mit Cola hinzu. In Japan hingegen wird das Yak lebendig gegrillt, in Scheiben geschnitten. Manchmal wird es mit etwas Delfin- oder Walfleisch (meistens vom Blauwal) verfeinert und bestrahlt, damit man es auch im Dunkeln finden kann. Im europäischen Raum (siehe Bild rechts) wird es üblicherweise verbrannt.


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