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X-Factor: Das Unfassbare

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Seriendaten
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Das Serien Logo - Unfassbar!
Deutscher Titel: X-Factor: Das Unfassbare
Original Titel: X-Factor: The Unfassbare
Genre: Mystery
Produktionsland: USA
Zielgruppe: Leute mit Angst

X-Factor ist eine amerikanische Serie, die sich mit dem Thema "Fakt oder Fiktion" beschäftigt, wobei die Betonung eher auf Fiktion liegt. Die Sendung wurde schon immer produziert und wird auf allen Sendern in 12000 Ländern gesendet und wurde in 600 Sprachen übersetzt. Hat sich das ganze wirklich so zugetragen oder hat sich hier ein Autor einen kleinen Scherz erlaubt? Die Antwort erfahren Sie am Ende des Artikels.

Der Moderator

Frakes in seiner natürlichen Umgebung

Der Moderator der Sendung ist ein amerikanisches Model und ein Mitglied der Star Trek Crew. Sein Name ist Jonathan Frakes und wie sein Name schon sagt ist er ein Frack tragender Freak namens Jonathan. Obwohl er in der ersten Staffel von X-Factor ein aus dem Altersheim ausgebrochener alter Sack war, hat Jonathan Frakes die Moderation bekommen. Um die Moderation zu führen, musste Frakes vorher noch einen Sprachkurs für die besonders lückenhafte aber doch langweilige Rede abschließen. Frakes ist dafür bekannt, dass er gerne Wortspielchen über die Folgen macht, die zwar überhaupt nicht lustig sind, aber dafür überhaupt nicht zum Thema passen. Frakes selber hat Angst, die Folgen X-Factor zu sehen, weil er sich vor ihnen fürchtet. Jonathan Frakes hat die Sucht seinen Namen hinter jeden seiner Sätze zu setzen, was auch die Grundlage für die Serie ist, die eigentlich "Ich bin Jonathan Frakes" hätte heißen sollen, woraus aber nichts wurde, da irgendeiner auf die dämliche Idee kam, noch etwas anderes einzubringen, außer die Selbstverliebtheit eines komischen Typen.

Das Intro

Das Intro von X-Factor soll besonders mysteriös sein. Als erstes ertönt eine gruselige Musik und ein "X" erscheint. Auf einmal erscheinen schreiende Frauen, Werwölfe, Hexen und andere gruselige Geschöpfe während eine gruselige Stimme "X-Factor, das Unfassbare. Wir leben in einer Welt, in der Traum und Wirklichkeit nah bei einander liegen, in der Tatsachen oft wie Fantasiegebilde erscheinen, die wir uns nicht erklären können. Können Sie Wahrheit und Lüge unterscheiden? Dazu müssen Sie über Ihr Denken hinausgehen und Ihren Geist dem Unglaublichen öffnen. X-Factor, das Unfassbare. Präsentiert von Jonathan Frakes."
Plötzlich sieht man einen leeren Raum mit alten Antiquitäten und extrem schlechter Beleuchtung, in den ein Mann reinkommt. Es ist Jonathan Frakes. Sobald er den Raum betritt, macht er sich schon lächerlich und versucht, cool zu gucken. Bei "X-Factor: Das Unfassbare" ist es üblich, dass Jonathan Frakes erst mal etwas erzählt, was keiner versteht und dann eine optische Täuschung vorführt, wie z.B. ein doppeldeutiges Bild oder eine Figur, die hinten anders aussieht als vorne, aber auf beiden Seiten gleich riecht. Die jetzt total verwirrten Zuschauer sind total fasziniert. Es folgt die erste Folge.

Die Folgen

Jede Folge von X-Factor: Das Unfassbare wird in 5 mysteriöse Kleinfilme aufgeteilt, welche nacheinander laufen. Bei jeder Folge kann der Zuschauer raten, ob die Geschichte sich wirklich so abgespielt hat oder ob sich die Autoren was ausgedacht haben. Die Antwort erhält man immer am Ende der Folge. Die Kurzfilme handeln immer von einem Ereignis, indem etwas Mysteriöses passiert. Obwohl in jeder Folge jegliche Logik fehlt, wird von jeder zweiten Geschichte behauptet, dass sie sich wirklich so abgespielt hat. Es sind keine Beweise oder sonstiges vorhanden, aber wenn es Jonathan Frakes sagt, stimmt es. Er hat ja keinen Grund seine Zuschauer anzulügen.
90 Prozent aller Geschichten haben das gleiche Ende, in denen eine Person, mit der die Hauptperson geredet hat oder welche das Leben der Hauptperson gerettet hat oder die Hauptperson selbst, wie am Ende der Geschichten herausgefunden wird, schon seit einigen Jahren tot ist. Das nimmt der Geschichte die gewisse Logik, da es für eine Person die einer anderen Person auf irgendeiner Weise über den Weg läuft etwas ungünstig ist, wenn die Person tot ist.
In den anderen Folgen passiert immer etwas anderes. Nicht selten wird auch das Medienzeitalter integriert. Jonathan Frakes findet das Verschicken von E-Mails besonders "unfassbar", weil sie an einem anderen Computer ankommt. Frakes konnte nicht glauben, dass die Geschichte wahr ist. Am Ende von jedem Kurzfilm stellt Jonathan Frakes Fragen dazu, die keiner beantwortet, gefolgt von der Frage, ob die Geschichte wahr ist oder ob sie erfunden wurde. Die Frage stellt er meistens durch ein Wortspiel, welches auf den Kurzfilm der vorher lief, gerichtet ist (z.B. Folge: Der Chefkoch: "Hat sich diese Geschichte wirklich so zugetragen, oder wollten unsere Autoren ihnen die Suppe versalzen?").

Die Auflösung

Die Oma mit den roten Augen - Das muss doch einfach wahr sein, oder?

Am Ende jeder Folge folgt die Auflösung der Geschichten, also ob die Geschichten wahr oder falsch bzw. Fakt oder Fiktion sind. Damit die Zuschauer sich wieder erinnern, was in welcher Geschichte passiert ist, wird ein kleiner Ausschnitt gezeigt. Jetzt fragt Jonathan Frakes noch einmal nach, ob jemand die Antwort weiß und da wieder keiner antwortet, löst er das Rätsel auf und nennt die Quellen. Die Quellen sind meistens ziemlich genau gestellt und wasserfest, wie z.B. Gespräche der Autoren mit Augenzeugen, die vorher ein Wahrheitsserum getrunken haben oder ein Traum den ein Autor hatte, in dem ein Typ kam und sagte, dass die Geschichte wirklich wahr ist. Aber meistens wird einfach nur gesagt, dass etwas "Ähnliches" passiert ist. Etwas Ähnliches... War der Junge, der im Himmel herum flog, gar kein Junge, sondern eine Taube und die Frau, die die Bombe entschärft hat, war gar nicht tot, sondern nur erkältet. Die Namen wurden auch verändert, damit die Personen, denen "etwas Ähnliches" passiert ist auch kein Geld bekommen. Auch die Angaben, wann und wo "etwas Ähnliches" passiert ist, sind stets sehr präzise und erleichtern die eventuellen Recherchen der Zuschauer. Beispielsweise heißt es dann "Ja, es ist tatsächlich wahr. Etwas Ähnliches geschah vor mehr als hundert Jahren in der Nähe von New York." Wirklich unfassbar.
Nachdem das Ritual der Auflösung überwunden ist, erzählt Frakes erneut etwas über das Unfassbare. Darauf folgt der wichtigste Satz ("Ich bin Jonathan Frakes") und Jonathan Frakes verlässt den Raum. Lustig sieht es aus, wenn mehrere Folgen aufeinander folgen, da am Ende der ersten Folge der Raum von Jonathan Frakes verlassen wird und am Anfang der zweiten Folge der Raum auf dem gleichen Wege wieder betreten wird und Jonathan wieder anfängt zu reden. So läuft es dann mehrmals hintereinander ab.

Die Zuschauer

Die Zuschauer sind meistens naive Menschen, die sich tatsächlich mit der ganzen Familie vor den Fernseher setzen und sich aufschreiben, ob es wirklich so geschehen ist oder nicht. Die Zuschauer lachen über Jonathan Frakes Witze und finden ihn attraktiv. Die Zuschauer glauben alles, was erzählt wird, aufs Wort und erzählen ihren Freunden, dass es wirklich passiert ist und manchmal sogar, dass es ihnen selbst passiert ist. Über die Zuschauer kann man viel sagen, weil fast alle gleich darüber denken. Die Serie ist nur so erfolgreich, weil es diese Art Menschen gibt, die naiv durchs Leben gehen und alles glauben, was ihnen von selbstverliebten Anzugträgern erzählt wird, nur weil sie überzeugend reden. Auch wenn die meisten Geschichten offensichtlich gefaked sind, gibt es immer diese Leute, die es trotzdem glauben. Was genau die Zuschauer überzeugt ist unklar, aber vermutlich ist es einfach die Spannung, die in jeder Folge und jedes Mal, bei allen Kurzgeschichten, den Witzen und der Auflösung fehlt.

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