Wurstschnitzel

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 19.09.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

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Das Wurstschnitzel gilt als Nahrungsmittel-Ersatz für Jägerschnitzel in China, auch in der DDR, mit geringem Echtfleischanteil. Häufig zubereitet mit Geschmacksverstärkern, Tomatensoße, Nudeln oder Kompost. Wurde in DDR-Zeiten vor der Essensausgabe oftmals mit Soja versetzt, um den Patriotismus der Esser zu erhöhen. Man munkelt, dass Wurstschnitzel teils aus Gammelfleisch bestehen und in russischen Bergwerken und dem Bundesrat unter viel Hitze, einer Menge Druck und sonstigen Dingen hergestellt werden, z.B. grüner Farbe, um "vegetarisches Wurstschnitzel" herzustellen.

Wurstschnitzel im Wandel der Zeiten

Tierkadaververarbeitung neuerer Zeit verwandelt Aas in grobkörnigen Feinstaub, kurz Tiermehl. Wurstfachgeschäfte verarbeiten dieses Substrat zu Delikatess-Wurstschnitzeln. Die Stiftung Warentest hat dies mehrfach bestätigt.

Sonstiges

  • Wurstschnitzel schmeckt angeblich wie Rindfleisch mit altem, verwesendem Hühnchen

Linktipps: Faditiva und 3DPresso