Wunderkerze

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Jedem der die Kerze sieht, geht ein Licht auf. Man könnte sterben vor Glück und Wärme.

Die Wunderkerze ist ein ebenso altes, wie auch nützliches Phänomen. Sie heißt deshalb so, weil sie Wunder macht. Man muss sie nur schuldbewusst genug anschauen, sich etwas ausdenken das man in nächster Zukunft gerne haben möchte, dann Amen (Gaylandisch für "so sei es" ) herauspressen und schon schwebt die Kerze heran. Nachdem man die Erbsünde bereut hat, erfüllt sie dann den erdachten Wunsch.

Entdecker der tollen Kerze war der griechische Kaiser Popos III., seines Zeichens Duplomat und Erfinder. Das Patent wurde vom Vatikan gekauft, und wird seither äußerst erfolgreich weltweit vermarktet. Allerdings funktioniert sie noch nicht immer zuverlässig. So wünschte sich beispielsweise Helmut Kohl seiner Zeit, bei seiner Kerze unzählige Male 5 kg Saumagen mit 35 Klößen, und wurde immer bitter enttäuscht als er nur Knäckebrot bekam.

Läuternde Literatur

  • Andreas Englisch von Bertelsmann: Gottes Spuren. Die Wunder der katholischen Kirche (Gebundene Ausgabe)
  • Gabriele Kirch von Kunstdruck Bartels: Wunderkerzen möcht' ich dir entzünden. Gedichte (Gebundene Ausgabe)

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