Wolf: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Geschichte der Wölfe)
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Dann kam mit dem neuen [[Jahrtausend]] die [[Generation]] [[McDonalds]], die es nicht interessierte, was sie aß, und die [[Jagd]] wurde überflüssig. Aber im langen Krieg hatten viele Menschen eine sinnlose [[Angst]] vor Wölfen entwickelt und hielten sie für [[Kannibale|Menschenfresser]]. Deshalb verfolgten sie sie weiter und erzählten ihren Kindern das [[Propaganda]]- Märchen [[Rotkäppchen]], damit auch diese Wölfe jagen würden.
 
Dann kam mit dem neuen [[Jahrtausend]] die [[Generation]] [[McDonalds]], die es nicht interessierte, was sie aß, und die [[Jagd]] wurde überflüssig. Aber im langen Krieg hatten viele Menschen eine sinnlose [[Angst]] vor Wölfen entwickelt und hielten sie für [[Kannibale|Menschenfresser]]. Deshalb verfolgten sie sie weiter und erzählten ihren Kindern das [[Propaganda]]- Märchen [[Rotkäppchen]], damit auch diese Wölfe jagen würden.
 
Aber rgendwann wurde es [[Greenpeace]] zu langweilig, immer in Schlauchbooten um Wale herumzufahren und sie bekamen die Idee, mal die Wölfe zu schützen. Dafür banden sie sich auf den Rücken der Wölfe fest. Diese liefen deshalb [[Amok]] und töteten alle Wolfsjäger. Dann hatten die Wölfe Ruhe.
 
Aber rgendwann wurde es [[Greenpeace]] zu langweilig, immer in Schlauchbooten um Wale herumzufahren und sie bekamen die Idee, mal die Wölfe zu schützen. Dafür banden sie sich auf den Rücken der Wölfe fest. Diese liefen deshalb [[Amok]] und töteten alle Wolfsjäger. Dann hatten die Wölfe Ruhe.
Der Wolf ist ein Fabelwesen was nicht wircklich lesen kann und nur dazu dar ist um andere tiere aus dem wald zu verjagen.
 
  
 
==Methoden der Wolfsbekämpfung==
 
==Methoden der Wolfsbekämpfung==

Version vom 30. Mai 2008, 13:59 Uhr

Heldenhaft greifen Wölfe ein Monster an.

Wölfe sind heldenhafte Tiere, die die blutrünstigen Hirsche und ähnliche Monster fraßen, sodass diese uns nicht angreifen konnten. Weil viele Menschen sie für Menschenfresser hielten, wurden sie aber lange verfolgt. Heute brauchen Menschen keinen Schutz mehr und Wölfe sind eigentlich überflüssig, aber aus unten genannten Gründen gibt es sie immernoch.

Die Geschichte der Wölfe

Gott schuf die Wölfe um die wilden Tiere im Wald zu fressen , sodass sie die Menschen nicht angreifen können. Das funktionierte auch lange, bis einige Menschen keine Lust mehr hatten, immer nur Schweine zu essen und anfingen, wilde Tiere zu jagen. Bald hatten die Wölfe nicht mehr genug zu fressen und griffen deshalb die Haustiere der Menschen an. Daraus entwickelte sich ein langer Krieg, in dem die Wölfe fast ausgerottet wurden.
Dann kam mit dem neuen Jahrtausend die Generation McDonalds, die es nicht interessierte, was sie aß, und die Jagd wurde überflüssig. Aber im langen Krieg hatten viele Menschen eine sinnlose Angst vor Wölfen entwickelt und hielten sie für Menschenfresser. Deshalb verfolgten sie sie weiter und erzählten ihren Kindern das Propaganda- Märchen Rotkäppchen, damit auch diese Wölfe jagen würden. Aber rgendwann wurde es Greenpeace zu langweilig, immer in Schlauchbooten um Wale herumzufahren und sie bekamen die Idee, mal die Wölfe zu schützen. Dafür banden sie sich auf den Rücken der Wölfe fest. Diese liefen deshalb Amok und töteten alle Wolfsjäger. Dann hatten die Wölfe Ruhe.

Methoden der Wolfsbekämpfung

Hier einige Methoden, mit denen Menschen versuchten, die angebliche Gefahr zu beseitigen

  • Zähmen der Wölfe. Das funktionierte nicht, aber um einen Erfolg vorzutäuschen, machten sie die Wölfe drogensüchtig. Aus diesen Krüppeln entstanden die Hunde.
  • Verbreitung von Propaganda, z.B. die wolfsfeindlichen Märchen Rotkäppchen und Peter und der Wolf
  • Jagd auf die Wölfe, die aber bald unmöglich wurde, weil Greenpeace-Leute sich auf den Rücken der Wölfe festbanden.
  • Jagd auf die Greenpeace-Leute, um die Wölfe wieder jagen zu können.
  • Die Tiere mit Alkohol abfüllen,denn auf diesen reagieren sie allergisch und bekommen Angstzustände.

Wölfe heute

Heute gibt es nur noch wenige Wölfe. Die meisten davon leben in Franken und haben beinah ihre gesamte Intelligenz verloren; Außerdem scheint es, dass sie sich nicht mehr vermehren wollen. Mittlerweile sind sie eigentlich überflüssig, weil man heute Wildtiere gleich mit einer Atombombe ausschalten kann. Vollständig ausgerottet werden sie trotzdem nicht, denn Greenpeace hat eine überarbeitete Version von Rotkäppchen herausgegeben, in der der Wolf gut ist und Kinder die Wölfe jetzt süß finden.

Wie erkenne ich einen Wolf?

Wölfe sehen genauso aus wie Hunde. Eigentlich sind sie auch Hunde, nur das sie nicht wie diese durch Drogen von Menschen abhängig sind. Von Hunden unterscheiden kann man Wölfe dadurch, dass sie keine Herrchen haben und keine Anzeichen von Drogensucht zeigen. Aber einen Wolf erkennen muss man sowieso nie, weil man nie einem begegnet. Außer man ist ein Opfer der Waldverherrlichung oder betrunken und geht in einen fränkischen Wald.


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