Wohnblock

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Der Wohnblock (nicht zu verwechseln mit dem Collegeblock) ist ein großes Gebäude, in dem viele arme Menschen leben, auch Plattenbau genannt. Da die großen Koalition die Reichensteuer einführen will, wurde das Vorhaben, Wohnblockmieter steuerlich zusätzlich zu belasten, fallen gelassen. Hannibal Dorstfeld ist ein schöner Beweis dessen.

Geschichte

Erste Gebäude wurden im Jahr 1918 von Artur Wilhelm Schmidt in Frankfurtam Main gebaut. Sie waren damals sehr beliebt, es gab kaum Ausländer und Gesocks. Im laufe der nächsten Jahre wurden in verschiedenen Städten Deutschlands Wohnblocks aufgebaut. Namhaft sind da Berlin, die Städte des Ruhrpotts, Köln und Hamburg. Durch die Weltwirtschaftkrise gab es viele Arbeitslose welche sich die teuren Wohnblockmieten nicht leisten konnten. Sie zogen daher aufs Land, meisten in Blechhütten. Daraus entstanden später Städte und Dörfer (Offenbach am Main, Potsdam, Altona).

Irgendwann im neuen Jahrtausend kam ein gewisser Peter Hartz auf die Idee, man könnte staatlich gebaute Wohnblocks an Arbeitslose vermieten. Seither genießen Wohnblocks einen schlechten Ruf, obwohl schon in der DDR so etwas praktiziert wurde.

Aktuell werden in den Städten des Ostens Wohnblocks wieder abgerissen. Die armen Ossis konnten sich die überteuerten Wohnungen nicht mehr leisten. Auch in Westdeutschland leben nur noch die reichen Leute in Wohnblocks.

Städte mit den meisten Wohnblocks


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