Wirtschaftskrise

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Grafische Erläuterung zu den Auswirkungen der Krise

Als Wirtschaftskrise bezeichnet die indigene Bevölkerung Nordkoreas den durch teure Lidl-Produkte ausgelösten Skandal rund um den Mafia-Paten und bekannten Umweltaktivisten Gerhard Schröder. Nicht zu verwechseln mit der Weltwirtschaftskrise, die absolut rein gar nichts mit dem Thema zu tun hat. Erstmals wurde der Begriff von Barack Obama im Juli letzten Jahres gebraucht, als dessen Frau Chips um 1,99 $ die Packung kaufte.


Vorgeschichte

Bereits einige Jahre zuvor war Texas durch einen Gammelfleischskandal um George W. Bush in zwei Fronten gerissen worden: Die einen, die Regimetreuen (=böse) und die anderen, die Freiheitskämpfer (=gut). Monatelang tobte in den Gebirgen südlich des Rheins ein grausamer Guerillakrieg, der erst durch eine Intevention des berühmten Rechtsschreibreformers Dr. House vorzeitig beendet werden konnte. Kurz darauf erschütterte jedoch das Verfahren gegen den größten, bekanntesten (und einzigen) texanischen Schwarzen, der einige Zeit zuvor zum Diktator von US&A gewählt wurde, das Land erneut. So begab sich Barack Obama mit seinen Regierungstruppen nach Texas, um den dortigen Aufstand niederzureden.

Die Krise bahnt sich ihren Weg nach oben

Sogar der allseits beliebte Tabakindustrielle Ché Guevara beteiligte sich an den finsteren Machenschaften Schröders

Nachdem das texanische Land der texanischen Texaner-Bevölkerung die Waffen erneut niedergelegt hatte, erhob sich Gerhard Schröder aus den Ruinen (Daher sein Wahlspruch "Auferstanden aus Ruinen"), um die gesamte Bevölkerung Texaniens zu versklaven und so Obama von seinem hohen Ross zu stürzen. Durch gefinkelt geplante Preisänderungen in verschiedensten Großstädten, sowie im Nahem Osten, zog er die Aufmerksamkeit sowie die Zuneigung (bzw. Unterwäsche) verschiedener europäischen Regierungsschefs an sich. Dank deren politischen und militärischen Hilfsmaßnahmen eroberte er mit seinen Mitstreitern Ernesto Che Guevara und Bushido den gesamten Süden der Nordhalbkugel. Dieses Gebiet verlor er allerdings innerhalb weniger Minuten wieder, als die feindlichen Soldaten (die ja eigentlich die guten Soldaten waren) aus ihrem Dornröschenschlaf aufwachten und sich wehrten.

(vorgetäuschter) Höhepunkt der Krise

Nachdem Schröder also seinen ersten Kampf (siehe Mein Kampf, das nicht, wie fälschlicherweise oft angegeben von Adi H. stammt) haushoch verloren hatte, beschloss der angehende Monarch, den Lebensmittelkonzern Aldi in zwei Drittel zu teilen. Die so entstandenen Ketten taufte er nach dem Schlachtfeld, auf dem er den so verlustreichen Feldzug geführt hatte: Nord_und_Süd. Während er bei chinesischen Tibetern als Ente vergöttert wurde, begannen seine Umfragewerte an der Westostküste zu sinken. Schröder beschloss nach China zu emigrieren und gründete dort eine mittlerweile 234234-köpfige Familie mit 0,878 Frauen, mit denen er in die Verbotene Stadt reiste, woraufhin 0,877999 seiner Frauen standesrechlich erschossen wurden. Die Restlichen wurden zu Leibeigenen des Mao

Flucht aus dem mittleren Reich der mittleren Mitte und (der echte) Höhepunkt

Aus Rache sandte Gerhard Schröder alle Assassinen, die ihm zum Zeitpunkt bereitstanden nach Peking, um über Mao zu richten. Besagte Auftragsmörder wurden nie wieder gesichtet. Aus Angst vor der Verfolgung reiste Schröder ins benachbarte Land, dem führenden Industriestaat Nordkorea, in welchem er freundlich empfangen und verwöhnt wurde. Er zeugte doppelt so viele Kinder wie zuvor und ging als "weißer Führer" in die Geschichte des Landes ein. Nach einiger Zeit begann ihn das einfache Leben am Land zu langweilen und Schröder beschloss, mit seinem schrecklichen Plan, Obama zu stürzen fortzufahren und begann systhematisch Lidl-Filialleiter zu bedrohen und zu erpressen, damit sie ihre Produkte zu den selben Preisen wie seine Lebensmittelkette verkauften. Flugs brach die Wirtschaft des Landes zusammen, die Kommunisten ergriffen die Macht. Wegen der furchteinflößenden Einflusssphäre Schröders trat Präsident Barack Obama am 31. Februar des selben Jahres zurück. Der Terrorismus hatte gesiegt.

Folgen der Krise und Auswirkungen auf das System

Nachdem der so lange erhoffte Messias Obama auf sein Amt verzichtet hatte, geriet die gesamte Welt in einen Ausnahmezustand des Entsetzens (Ausnahme: Paris; hier brannten die Autos schon immer). Regierungen lösten sich auf, Verbrechersyndikate übernahmen die Macht und Chuck Norris zählte ein drittes Mal bis Unendlich. Auch die Sanierungspläne des Vatikans konnten die Revolutionen nicht aufhalten und so versank die gesamte Welt im Chaos. Erst drei Jahre später, im Jahre anno domini gelang es einer kleinen Gruppe somalischer Piraten, die Nordkoreanische Flüchtlinge waren, das Gleichgewicht der Kräfte wiederherzustellen, indem sie Gerhard Schröder am Scheiterhaufen erschossen.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso