Wirtschaftler: Unterschied zwischen den Versionen

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Der gemeine Wirtschaftler (oder auch [[Börsianer|homo sapien börsianus]]) gehört aller Wahrscheinlichkeit nach zur Gattung der [[Pinguin|Pinguine]], was erklären würde, warum sie einen [[Stoiber|Bayern mit Sprachfehler]] vergöttern und versuchen, mit Rentabilitätsrechnungen die [[Weltherrschaft]] zu erlangen. Man trifft den Wirtschaftler in der Regel im Wirtschaftszweig eines Fachzweig bezogenen Oberstufengymnasiums.
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Der gemeine (von gemein im Sinne von fies) [[Arschlochschwein|Wirtschaftler]] (oder auch [[Börsianer|homo sapien börsianus]]) gehört aller Wahrscheinlichkeit nach zur Gattung der [[Pinguine]], was erklären würde, warum sie einen [[Stoiber|Bayern mit Sprachfehler]] vergöttern und versuchen, mit Rentabilitätsrechnungen die [[Weltherrschaft]] zu erlangen. Man trifft den Wirtschaftler in der Regel im [[Wirtschaft]]szweig eines Fachzweig bezogenen [[Schule|Oberstufengymnasiums]].
Man sollte [[Kontakt]] nach Möglichkeit vermeiden, da sie einen sonst so lange mit Wirtschafts[[geographie]] foltern, bis man einer von ihnen wird. Auf diese [[Art]] und Weise scheinen sie ihre Art zu erhalten, da sie aufgrund ihrer viel zu engen [[Hose|Hosen]] nicht mehr in der [[Lage]] sind, [[Nachwuchs]] zu zeugen, was allerdings auch nicht schlecht ist, da es sonst noch mehr von ihnen geben würde. Ein weiteres Erkennungs[[merkmal]] ist neben der engen Hose der [[Segel]][[schuh]]. Das wahrscheinlich wichtigste Erkennungsmerkmal ist jedoch das gestreifte Polo[[hemd]], dessen Kragen aufgerichtet ist.  
 
  
Selbstverständlich werden die [[Kleidung]]sstücke bereits am Vor[[tag]] sorgfältig ausgesucht und zurechtgelegt, wodurch man sie auch der Gattung der Philister zuordnen kann. Sie achten (zu) sehr auf ein gepflegtes Äußeres, was ihnen jedoch immer wieder misslingt. Des Weiteren kann man sie daran erkennen, dass sie sich intensiv dem Wirtschaftsteil ihrer [[Zeitung]] widmen. Der [[Alptraum]] eines jeden Wirtschaftlers besteht aus einem [[Aktien]]kurs, der nicht täglich um mindestens 5% steigt, was durch die anhaltende Finanzkrise in den [[USA]] zu schlaflosen [[Nacht|Nächten]] führt.<br>
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Man sollte [[Kontakt]] nach Möglichkeit vermeiden, da sie einen sonst so lange mit Wirtschafts[[geographie]] foltern, bis man einer von ihnen wird. Auf diese [[Art]] und Weise scheinen sie ihre Art zu erhalten, da sie aufgrund ihrer viel zu engen [[Hose]]n nicht mehr in der [[Lage]] sind, [[Nachwuchs]] zu zeugen, was allerdings auch nicht weiter schlimm ist, da es sonst noch mehr von ihnen geben würde. Ein weiteres Erkennungs[[merkmal]] ist neben der engen Hose der [[Segel]][[schuh]]. Das wahrscheinlich wichtigste Erkennungsmerkmal ist jedoch das gestreifte Polo[[hemd]], dessen Kragen aufgerichtet ist.<br />
  
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Selbstverständlich werden die [[Kleidung]]sstücke bereits am Vor[[tag]] sorgfältig ausgesucht und zurechtgelegt, wodurch man sie auch der Gattung der [[Spießer|Philister]] zuordnen kann. Sie achten (zu) sehr auf ein gepflegtes Äußeres, sodass sie in jeder Pause panisch zum nächstgelegenen Spiegel rennen um zu überprüfen, ob der Kragen noch ordnungsgemäß steht. Das Streben nach einem perfekten Aüßeren misslingt ihnen jedoch kläglich.<br /> Ein weiters Merkmal für ihr Philistertum ist ihre Neigung zur Perfektion bei der [[Garten]]arbeit. Sie kriegen Tobsuchtsanfälle, wenn auch nur ein [[Gras]]halm einen halben Millimeter zu lang ist. Die selbe Aufmerksamkeit widmen sie auch der Sauberkeit ihrer [[Auto]]s. Der in der Regel silberne Lack wird täglich poliert.<br />
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Des Weiteren kann man sie daran erkennen, dass sie sich intensiv dem Wirtschaftsteil ihrer [[Zeitung]] widmen. Der [[Alptraum]] eines jeden Wirtschaftlers besteht aus einem [[Aktienkurs]], der nicht täglich um mindestens 5% steigt, was durch die anhaltende [[Finanzkrise]] in den [[USA]] zu schlaflosen [[Nacht|Nächten]] führt. Die schlechte Rendite einer Investition führt ebenfalls zu Schlaflosigkeit.<br />
  
 
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
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[[Kategorie:Monster und Mistviecher]]

Aktuelle Version vom 11. Mai 2014, 23:09 Uhr

Der gemeine (von gemein im Sinne von fies) Wirtschaftler (oder auch homo sapien börsianus) gehört aller Wahrscheinlichkeit nach zur Gattung der Pinguine, was erklären würde, warum sie einen Bayern mit Sprachfehler vergöttern und versuchen, mit Rentabilitätsrechnungen die Weltherrschaft zu erlangen. Man trifft den Wirtschaftler in der Regel im Wirtschaftszweig eines Fachzweig bezogenen Oberstufengymnasiums.

Man sollte Kontakt nach Möglichkeit vermeiden, da sie einen sonst so lange mit Wirtschaftsgeographie foltern, bis man einer von ihnen wird. Auf diese Art und Weise scheinen sie ihre Art zu erhalten, da sie aufgrund ihrer viel zu engen Hosen nicht mehr in der Lage sind, Nachwuchs zu zeugen, was allerdings auch nicht weiter schlimm ist, da es sonst noch mehr von ihnen geben würde. Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist neben der engen Hose der Segelschuh. Das wahrscheinlich wichtigste Erkennungsmerkmal ist jedoch das gestreifte Polohemd, dessen Kragen aufgerichtet ist.

Selbstverständlich werden die Kleidungsstücke bereits am Vortag sorgfältig ausgesucht und zurechtgelegt, wodurch man sie auch der Gattung der Philister zuordnen kann. Sie achten (zu) sehr auf ein gepflegtes Äußeres, sodass sie in jeder Pause panisch zum nächstgelegenen Spiegel rennen um zu überprüfen, ob der Kragen noch ordnungsgemäß steht. Das Streben nach einem perfekten Aüßeren misslingt ihnen jedoch kläglich.
Ein weiters Merkmal für ihr Philistertum ist ihre Neigung zur Perfektion bei der Gartenarbeit. Sie kriegen Tobsuchtsanfälle, wenn auch nur ein Grashalm einen halben Millimeter zu lang ist. Die selbe Aufmerksamkeit widmen sie auch der Sauberkeit ihrer Autos. Der in der Regel silberne Lack wird täglich poliert.

Des Weiteren kann man sie daran erkennen, dass sie sich intensiv dem Wirtschaftsteil ihrer Zeitung widmen. Der Alptraum eines jeden Wirtschaftlers besteht aus einem Aktienkurs, der nicht täglich um mindestens 5% steigt, was durch die anhaltende Finanzkrise in den USA zu schlaflosen Nächten führt. Die schlechte Rendite einer Investition führt ebenfalls zu Schlaflosigkeit.


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