Windows Vista
Als Windows Vista (Virus Inside Switch To Apple, Various Improvements Similar To Apple oder Viruses Intruders Spyware Trojans Adware, von lettländisch "vista": "alte Jungfer" Beweis?), Windows Wixer, Windows Whiskas, Windows Hitla, Windows Whisky, Windows Witz da, Windows Frista dein Mista selba, Windows Frista (Anspielung auf die ressourcenfressende Eigenschaft, obwohl eh nix dabei raus kommt) oder Microschrott Windoof Mista oder auch Microschrott Windoof Virus Inside System To Apple bezeichnet man das „aktuelle“ Service-Pack der Firma Microsoft(Microschrott) für die professionelle Windows NT-Version 3.1.
Zwar hat Apple vor Windows das Mac OS X herausgebracht, nach genauerem Hinschauen fallen jedoch keinerlei Ähnlichkeiten auf. Lediglich 99% wurden von Microschrott kopiert. Das fehlende Prozent beinhaltet Viren-Such-Programme und andere Kleinigkeiten, mit denen der PC mindestens 30 Minuten zum Hochfahren benötigt. Als revolutionäre Neuerung gegenüber 1993 enthält Vista den Internet Explorer in der Version 7, der mit noch größeren und bunteren Schaltflächen die Treffergenauigkeit von Alt und Jung beim Klicken merklich erhöhen soll.
Der geniale Softwareschmied Bill Gates bezeichnet Windows Vista als ein Computer-Betriebssystem, mit dem er 2007 dem kommunistischen Gegner Linux die Stirn bieten will. Ein neues Windows ist schon kurz nach Release von Vista angekündigt worden. Eigentlich wollte Bill Gates mit dem neuen Vista nur sein Geldbeutel auffüllen. Nach seinem Bankrott brauchte er eine neue Lösung und benannte XP (siehe auch xD) in Vista um. So wollte er nun aus seiner Patsche holen.
Die aktuelle Version des beliebten Betriebssystems meldet nicht nur dem Stammhaus in Redmond unlizensierte Musik und Schmuddelfilme, sondern leistet auch der flächendeckenden Einführung des Bundestrojaners ab Sommer 2007 Vorschub. Es gab bis zur Fertigstellung der RTM-Version (die fertige Version mit Spyware von Microschrott) den offenen Betatest CPP für Hacker und den geschlossenen Betatest für Kriegskameraden der Entwickler (kostenpflichtig, da man Geld für die Familien der gefallenen Soldaten im Irakkonflikt brauchte).
Vista ist so ausgelegt, dass es beim Surfen automatisch nach Viren sucht; wenn die Viren dann gespeichert sind, öffnet es diese auch selbstständig.
Außerdem sorgt es dafür, dass alle persönlichen Dateien an Dritte weitergeleitet werden. Die Dateien werden dann blau angestrichen, damit sie niemand findet. Das Ganze ist auch ein Problem für die Webpolizei, die mit Hilfe der Dateien die Identität der Geschädigten annehmen möchte.
Desweitern sucht Vista nicht die zum Fehler passende Fehlermeldung, sondern macht den zur Fehlermeldung passenden Fehler
Es wird auch System of a down (zu Deutsch: Das System ist sowas von im Arsch) genannt.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Herleitung des Namens
- 2 Etymologie
- 3 Gegenwart
- 4 Zukunft
- 5 Vulgärausdruck
- 6 Erhältliche Editionen
- 7 Allgemein- und Sicherheitsfunktionen
- 8 Funktionen für den Spaß
- 9 Fehlermeldungen
- 10 Online-Überwachung
- 11 Ob es sich jemand kauft?
- 12 Fazit
- 13 Häufig gestellte Fragen (FAQ)
- 14 Schlusswort
- 15 Weblinks
Herleitung des Namens
Der Name Vista lässt sich auf sieben Wegen herleiten:
- Verschissenes Instabiles System Tötendes Arschloch
- Virus inside - switch to Apple
- Viruses Intruders Spyware Trojans Adware
- Vista bedeutet auf litaurisch Hühnerscheiße und lässt sich daher gut ableiten.
- Vista bedeutet auf lettisch Huhn
- Vista bedeutet auf Spanisch Blick; daher ist anzunehmen, dass Microschrott hoffnungsvoll auf die ganzen kleinen heimtelefonierenden Vistas schielt, um die Benutzer möglichst wirkungsvoll aushorchen zu können und gezielt Pornographiewerbung einblenden zu können..
- Oder von "HASTA LA VISTA" - also aus dem Spanischen, "Wir sehen uns wieder" (Und das passiert spätestens dann, wenn dem Käufer auffällt, das er eine Fehlinvestition getätigt hat und doch lieber bei Nintendo bleiben will)
Etymologie
Bei Vista legte man bei der Gestaltung und Produktion großen Wert auf das Kopieren von Mac OS X. So lief der Farbkopierer in Redmond in den letzten zwei Jahren ziemlich heiß und was herauskam war eine derartig unkreative OS X-Kopie, dass sogar eingefleischte Windows-Benutzer sich ein Lachen nicht verkneifen konnten. Wie lange wird es Windows noch geben? Zuerst mit Longhorn (von long = "Linux ohne nennenswertes Gehirn" und horn = "hoffentlich ohne riesen n00bs", oft auch als Anspielung auf Bill Gates kleinen Penis bekannt) wollten die Entwickler einen coolen neuen Namen, der das Betriebssystem optimal beschreibt.
Bei der Namensfindung des neuen Produktes trieben zunächst die internen Ideen der Entwickler einige Possen wie:
- Winzigweich Apfelnachmache
- Windoof 007
- Windoofs N00B
- Windoofs 2020
- Microschrott Linux
- Microschrott's neues Windows, welches nichts taugt und keinen Namen hat (wurde wegen der Länge nicht genommen)
Nach Absprache mit einem renommierten Kreditkartenfabrikanten muss das neue OS nun Vista mit t heißen, was allerdings auch mit der einzigartigen Produktphilosophie des weltgrößten Softwarehauses vereinbar ist:
- Virus inside, switch to apple
- Viruses, Introduces, Spyware, Trojans & Adware
Gegenwart
Derzeit als Beta in diversen Tauschbörsen zu bekommen. Davon ist allerdings abzuraten, es sei denn man möchte den genialen Virus unbedingt ausprobieren. (Nebenwirkungen: Headcrash der Festplatte(n), radioaktive Strahlung im Inneren des Computers welche zum Verlust des Penis führt und den dritten Weltkrieg auslöst)
Außerdem sollen laut unbestätigten Gerüchten Sauce-Codes von Vista in von IBM vertriebenen Unix-Arten sowie Linux stecken.
Die Verantwortlichen von IBM sowie eine Gemeinde von bösen Hackern (deren Anführer der unglaublich gemeine Linus Torvalds ist) bestreiten dies allerdings. Ihre Meinung: "Wenn wir Vista-Codes verwendeten, würden unsere Systeme ja bei Microschrott anrufen!" - Pizzalieferanten dementieren dies: "Unsere Pizza hat uns noch nie angerufen!"
Vista = sehen, aber die meisten werden nicht mehr viel sehen nach der Installation, da die Hardware-Anforderungen des genialen neuen OS unendlich hoch sind.
Zukunft
Ey, Vista schon das Neuste: Der nächste Riesenvirus von Microschrott kommt frühestens Mitte 2007 und wird auf DVD geliefert. Codename: Vista 2008 (Intern: Vista Service Pack 1). Während der Anwender nur noch 3 große bunte Knubbel auf der Bedieneroberfläche zu bedienen braucht, belastet der Virus vor allem die Grafikkarte und die CPU.
Außerdem erscheinen 78 Versionen des Virus, auf den PC individuell abgestimmt. Da das so toll ist, gibt es in den Versionen auch inhaltlich keine Unterschiede, der Kunde soll nur verarscht werden.
Nach "Vista" kann als weitere Steigerung nur noch ein Online-Betriebssystem, ähnlich wie die Software-Platform "Steam" von der Firma Valve kommen, bei der man zum Arbeiten immer online sein muss über Super-Duper-HighSpeed-Zugang. Natürlich wird bei jedem Einloggen von Mikeysoft ein neuer Key fällig, der jedesmal mit 79,00 Euro zu Buche schlägt, somit die ideale Einnahmequelle für M$. Da der Support ja sowieso am 11. April 2017 eingestellt wird, sollte man sich besser Windows 10 bei Mike Rosoft kaufen.
Vulgärausdruck
Nachdem viele User nach der Benutzung von Vista, mit schweren seelischen Schäden, nur noch ein Wort, nämlich "Vista", sagen konnten, ist "Vista", auch "vista" oder "vister", neben "fuck", zu einem äußerst schlimmen Vulgärausdruck verkommen. Aus diesem Grund darf Werbung für Vista erst nach 23Uhr ausgestrahlt werden; Vista bekam von der USK keine Jugendfreigabe, nicht nur wegen Vulgärausdrücken, sondern auch wegen gewaltverherrlichenden Elementen und dem Hervorrufen von Gewaltexzessen bei Usern.
Erhältliche Editionen
Vista wird in 5 Versionen auf den Markt kommen:
- Windows Vista Ultimate: Alle Viren, Spyware und Trojanern, die es derzeit gibt, mitgeliefert und vorinstalliert.
- Windows Vista Home Premium: Eine abgespeckte Version der Ultimate-Variante mit Premium-Support an Viren, Spyware und Trojanern.
- Windows Vista Business: Entwicklungsumgebung für Viren.
- Windows Vista Enterprise: Entwicklungsumgebung für Großfirmen wie Apple für Viren.
- Windows Vista Home Basic: Standard-Version mit begrenzter Anzahl an installierten Viren.
Allgemein- und Sicherheitsfunktionen
- Windows Flip 3D: Diese sehr sinnlose Funktion ist nur eine aufgehübschte und mit 3D Effekten versehene Fensterumschaltung (Alt + Tab | Alt + Windows-Taste), um vom sinnlosen auf dem einzigen Desktop herrschenden Fensterberg eine gestaffelte Ansicht zu bekommen und leichter den Überblick zu verlieren.
- Windows Flip: Kopie von Flip 3D nur ohne die 3D Effekte, da einer der Entwickler kurz vor Fertigstellung eine Gehirnwäsche von Apple-CEO Steve Jobs erhielt und dann zu Apple Computer wechselte und seitdem dort mit an Mac OS X entwickelt.
- Windows Aero: Eine transparente Oberfläche mit Schnick-Schnack, den die Welt nicht braucht und nur Leistung von der harten Ware saugt - gleicht einer Mücke.
- Windows BitLocker: Roboter, welcher aus dem Bildschirm kommt, die Festplatte ausbaut, in eine Truhe wirft, ein Loch für Kabel bohrt, sie wieder anschließt und die Truhe danach verschließt. Er begibt sich nach diesem Vorgang mit dem Schlüssel in den PC, d.h. andere können die Festplatte nicht benutzen, da der Roboter, wie ein Hund, nur auf sein Herrchen (Bill Gates) hört.
- Spracherkennung: Mit dieser Funktion ist es möglich mit dem Computer zu diskutieren. Jedoch sollte man dies zuerst mit einem Menschen versuchen.
Funktionen für den Spaß
- Windows Mail: Ermöglicht das Verschicken von Viren, Spyware und Trojanern per E-Mail an Opfer.
- Windows Fotogalerie: Ermöglicht das Machen von Fotos mit Hilfe der Grafikkarte.
- Windows Media Player: Ermöglicht das Abspielen von Schallplatten in einem HD-DVD Laufwerk.
- Windows Media Center: Ermöglicht das Schauen von verschlüsselten Videos zum Bau von Atombomben, downloaden von kostenlosen Waffen aus dem Internet und das Erstellen einer Diashow mit Nacktbildern Ihrer Nachbarn.
- Windows Teamarbeit: Ermöglicht das gleichzeitige Entwickeln von Viren mit einem Projektpartner.
- Windows Kalender: Wurde auf Wunsch von Personen, welche nicht wissen wann sie Geburtstag haben und Weihnachten ist, eingebaut.
- Windows Update Ermöglicht das Aktualisieren von neuen Trojanern und Würmern und sorgt für mehr farblich dezente Bluescreens
Windows Defender: Schützt das System vor Updates, Mac OS und Linux Usern und von nicht selbst entwickelten Viren.
- Windows DVD Maker bzw. Windows Movie Maker: Hiermit kann man in Windeseile schnell einen guten Schmuddelfilm erstellen.
- Windows Areo Die bewährte Oberfläche von Windows GE in der neuen Version 2.00.34, die noch mehr Ressourcen verbraucht.
- Sinnlos-Pack Vista im Quadrat für die maximale Effizienz des Computers.
Fehlermeldungen
In Bezug auf Fehlermeldungen wurde Windows Vista gegenüber seinen Vorgängerversionen deutlich verbessert. Statt den Anwender mit unnötig komplizierten Details zu überfordern, haben sich die Entwickler für eine leicht verständliche Formulierung entschieden, die sämtliche Befindlichkeiten des Betriebssystems berücksichtigt und die Folgen anschaulich erklärt:
- Die Anwendung funktioniert nicht mehr.
Diese Fehlermeldung erscheint nie ohne Grund; dem Anwender sei dringend geraten, die konkrete Ursache auszumachen und die Aktion, die den Fehler verursacht hat, künftig zu unterlassen. Die häufigsten Ursachen sind folgende:
- Man klickt mit der linken Maustaste
- Man klickt mit der rechten Maustaste
- Man spielt ein Spiel, das nicht unter dem "Games for Windows" Logo ist
- Man spielt ein Spiel, das unter dem "Games for Windows" Logo ist
- Man wird als nicht-lizensierter Nutzer aufgrund einer der folgenden illegalen Blutgruppen erkannt: A, B, AB, 0
- Man tut gar nichts. Vista generiert den Fehler von selbst.
Online-Überwachung
Jede Sitzung unter Vista wird von Winzigweich online überwacht und mitgeschnitten. Wird durch einen Fehler das Beenden einer Sitzung nicht durch Winzigweich (für den Benutzer nicht sichtbar) bewilligt, so weigert sich Vista, die unerwartete Beendigung durchzuführen (Siehe Bild unten). Unbestätigten Gerüchten zufolge, soll MS die Kontrolle über den komplexen Spaghetticode verloren haben, und das Produkt angefangen haben zu Leben, was die Weigerung, durch Runterfahren zu Sterben, erklären soll.
Ob es sich jemand kauft?
Marktforscher prophezeien Microschrott das Bankrott nach dem Verkaufsstart von Windows Vista, da es so schlecht sein wird, dass sogar alle zufriedenen, und das sind nicht viele, Windows XP-User zu Mac OS oder ihrer eigens entwickelten Linux Distributionen wechseln werden.
Erste Umfragen von Marktforschungsfirmen ergeben, dass sich Vista am Start doppelt so wenig wie Windows XP verkauft hat, so gesagt bestätigt dies nun, dass die meisten Anwender gar kein neues Windows brauchen und Microschrott versucht, viele enthusiastische Gamer zum Kauf wegen eingebauter CS-Schleichwerbung und DirectX 10, welches ermöglicht das neue Counter-Strike: Source 2.6 auf Vista zu spielen, zu zwingen.
Fazit
Eine rundum versaute Umsetzung einer Entwicklungsumgebung für Viren, Spyware, Trojaner, welche durch ultimativen Komfort, wie z.B. der mitgelieferte USB-Handwärmer oder die CPU-Herdplatte, die enthusiastischen Hacker, nicht überzeugt. Dies wird, zum Wohle der Hacker und zum Pech der Softwareriesen, den illegalen Inhalt an Raubkopien und Viren erhöhen und Softwareriesen wie Microschrott oder Apple-Computer in die Pleite stürzen.
Wie wir bereits aus wie gewöhnlich gut unterrichteter Quelle erfahren haben, fürchtet die internationale Hackerszene um ihre Existenz. Da Viren, Trojaner, Spyware und anderes Ungeziefer in Windoof Vista bereits ab Werk implementiert wurden, hat sich damit die Existenzberechtigung der Hacker erledigt. Endgültig...
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Manchmal gibt es auch ein paar Fragen zu Vista, und nach jahrelanger, extrem harter Recherche konnten tatsächlich ein paar Fragen beantwortet werden. Alles dazu in der FAQ.
Schlusswort
Nur noch eins: Sie sollten sich schämen diesen wunderbaren Artikel zu lesen und dabei Windows zu benutzen, es sei denn, es ist Windows 7 oder höher, dann können sie herzlichst über Vista lachen!