Windchill

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Der Windchill (mexikanisch für Windkühle bzw Windfrösteln) beschreibt den Unterschied zwischen der gemessenen Kälte und der kälteren Kälte in Abhängigkeit von Windgeschwindigkeit, Leibesumfang, Verdauungstrakt und Körbchengröße. Die Angabe des Windchills ist ein fester Bestandteil der Wettervorhersage geworden, da jedesmal unverständlich ausführlich erklärt werden muss, dass Gefühlefühlen fühlbar ist und damit die Sendezeit mit Gefühlte Temperatur ausgefühllt werden kann.
Er wurde erstmals in Mexiko bei der Chilli-Ernte entdeckt, als die deutsch-blonde Wetterfee Claudia Kainert von einer heißen lesbischen Braut eiskalten Chillisaft auf die Zunge bekam und das Salz vergessen wurde (siehe Salz als Tequila-Taumittel).
Der WC wird durch die konvektive Abführung relativ warmer Luft (Chilliblähung), sowie der damit einhergehenden Erhöhung der Verdauungsrate mit Mundgeruch, hervorgerufen. Der sog. CF (Chillifurz) hat daher die Wirkung, die Angleichung der Oberflächentemperatur des Körpers mit der Umgebungstemperatur der Luft zu beschleunigen, was wetterberichtgläubige Mitmenschen in der Nase als kühlend empfinden.
Dabei geht man von trockener Luft aus, mit geringem Effekt der Luftfeuchtigkeit (flüssigen Windchill bezeichnet man als 'Flotten Otto'). Der bei der Berechnung verwandte „schwache Wind“ wird meist als „Windstille“ bezeichnet, dies kann jedoch zu Missverständnissen führen, da der CF unüberhörbar ist und es sich normalerweise um eine Windgeschwindigkeit von 1,34 m/s der durch die beim Gehen gelockerten Muskulatur handelt.

Die seit November 2001 international gültige empirische Formel zur Berechnung des Windchill wird mit der in 10 Meter Höhe über dem Erdboden gemessenen Windgeschwindigkeit berechnet und lautet für Jedermann leicht nachvollziehbar: WCT= 13,12 + 0,6215 x Ta - 11,37 x V0,16 + 0,3965 x Ta x V0,16 (WCT = Windchill-Temperatur in Grad Celsius , Ta = Lufttemperatur in Grad Celsius, v = Windgeschwindigkeit in Kilometer pro Stunde)

Beispielrechnung: Es herrscht eine Lufttemperatur von −25°C und eine Windgeschwindigkeit von 15km/h. Tritt man mit Papier und Stift vor die Tür, muss man die 10 Meter hohen Stelzen anziehen und die Windgeschwindigkeit messen. Dann wird 1,34m/s (Gehgeschwindigkeit) und die rückwärtig gemessene CF-Geschwindigkeit addiert. Die hieraus errechnete Windchill-Temperatur beträgt nach der o.g. Formel −35°C., ist aber trotzdem nur −25°C, weil die 10 Meter Stelzen abgezogen und die 15km/h + VFurz MC2 (M= gewogene Masse, C= Lichtgeschwindigkeit) interpoliert werden. -35 + (-25 + 15) = -25, aber am einfachsten ist es, rückwärts zu gehen, dann ist die kältere Kälte wärmer als die kalte Kälte, aber nicht so warm, wie die kältere Wärme.

Siehe


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