Wildecker Herzpupen

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Das Wildecker Herzpupen ist eine von zuviel Schlagerkonsum herrührende Verkrampfung des Darmtraktes mit Gasausdünstung und zunehmenden Blutdruck und steigender Herzfrequenz. Ihren Gipfel hat die Verkrampfung in einem melodischen Gasaustritt aus dem Hintern des Opfers. Dies führt nicht selten zu einer Erleichterung, die von breitem Grinsen bis hin zur spontanen Ekstase führen kann. Das Gasgemisch ist zwar angenehm erdig-würzig-riechend, jedoch so hochexplosiv, dass es schnell über den normalen Standardfurz hinwegtäuscht. Hierbei kann eine zuschlagende Tür schon eine gewaltige Explosion herbeiführen.

Vorsichtsmaßnahmen

Bei Auftreten des Wildecker Herzpupen wird empfohlen, die Fenster des Raumes umgehend zu öffnen, oder bei Bemerken der Gasansammlung während der Hitparade der Volksmusik z.B. umzuschalten, damit das Gas sich nicht weiter ansammeln kann. Denn egal wie toll einem die Erleichterung auch erscheint, das Gas wird nach Austritt schnell zur tödlichen Gefahr. Aus diesem Grund wird empfohlen, Ruhe zu bewahren und sich nicht zu bewegen, bis sich das gefährliche Gas verzogen hat, um tödlich endende Explosionen zu vermeiden.

Heilungsmethoden

Forschern der Universität Frankfurt ist es durch Tierversuche mit den Kastelruther Spatzenhirnen gelungen, den Krankheitsverlauf mit Hilfe eines sog. "Wildecker Herzschrittmachers" aufzuhalten. Allerdings dürfen sich die Träger des Schrittmachers Zeit ihres Lebens nicht mehr in die Nähe eines Fernsehers begeben, in dem Sendungen wie Karl Moiks Mutantenstadel oder ähnliche audiovisuelle Umweltverschmutzung laufen.


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