Wildbahn

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Die Wildbahn wurde von Albert Hofmann (Schweiz) konzipiert und erstmals in Österreich von albanischen Leiharbeitern in die Tat umgesetzt. Das Unternehmen Work4lessMoney (USA) baute diese Bahn (vgl. Magnetschwebebahn) erstmals am Pfänder auf. Mit dieser Bahn lässt sich die Spitze des Berges kinderleicht erreichen. Je nach Ausführung der Kabine mit oder ohne Dach wird von freier Wildbahn oder geschlossener Wildbahn geredet.

Funktionsprinzip und Vorteile gegenüber herkömmlichen Bergbahnen

Die Wildbahn funktioniert nach dem Prinzip der "Moose'n'Cow"-Technologie. Hierbei werden speziell dafür angesiedelte Elche und Kühe mit Testosteron und Dianabol zu Kraftwild herangezüchtet. Sobald ein Tier einen maximalen Drehmoment von 300nm aufweisen kann, wird dies an einem auf von Schienen geführten Umzugskarton befestigt und mit einer sich fortbewegenden Wurst geködert. Da die Intelligenz der Tiere durch die Anabolika sehr geschwächt ist, kann die Wurstmethode bis zur totalen Erschöpfung angewandt werden.

Hier ein anabolisch gezüchteter Zugantrieb (Quelle "farm1.static" / "google")

Vorteile

  • Die Wildbahn gibt im Vergleich zu anderen Bergtransportbahnen keinerlei Schadstoffe (außer hin und wieder auftretende Exkrementalausscheidungen) an die Umwelt ab.
  • Die einzigen Verschleissteile sind die animalen Antriebe. Sind diese verschlissen können sie jedoch kostengünstig beim nächsten Gammelfleisch Großmetzger entsorgt werden.
  • Anders als bei kommerziellen Transportmitteln ist die Regeneration der Energien. Die Zugantriebe werden lediglich mit Anabolika und Gras gefüttert. Durch die Steroide herrscht unter den Tieren ein ungeheurer Sexualtrieb, der für die Antriebsregeneration sorgt.

Offizieller Werbeslogan der Ö-Wildbahn

Schnell wie der Wind, ans Ziel mit Elch und Rind!

Patent und Verbreitung der Moose'n'Cow-Technologie

Das erste offizielle Patent wurde 1981 von Albert Hofmann (Sandoz) in der Schweiz angemeldet. Der Wissenschaftler und Chemiker hate bereits 1975 seinen hauseigenen Fahrstuhl und sein Automobil mit dieser fortschrittlichen Technologie ausgestettet. 2003 kaufte Daimler-Chrysler (Tochtermarke der Lada corp. Rus) die Patentrechte auf und Herr Hofmann konnte sich von nun an intensiv mit der Weiterentwicklung des LSD beschäftigen.

Kontakt

  • 0137-Rent-a-Cow
  • 0137-Rent-a-Moose

Linktipps: Faditiva und 3DPresso