Wiesel: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Wiesel (''lat. wiselum = wiesel'') werden Dinge bezeichnet die aussehen, riechen, sich anhören und sich verhalten wie Wiesel. Das wohl bekannteste Wiesel ist Pocahontas. Erfunden wurde das Wiesel von Gunther Herrmann Wiesel. Ursprünglich war sein Plan das als Raubtier verkleidete Wiesel als [[Dosenöffner]] zu verkaufen. Aber es misslang ihm, da sein gemeiner buckeliger Buttler [[Igor]] seine Idee klaute und Dosenöffner als Dosenöffner verkleidet auf den Markt brachte.  
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Das '''Wiesel''' ist ein Fabelwesen. Seine einzige Erwähnung findet es in dem doch recht kurzen [[Morgenstern]][[gedicht]] "Das ästhetische Wiesel", welches 2008 [[Tod|postmortem]] den [[Bambi]] für das Gedicht mit dem irritierendsten Titel bekam.
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[[Datei:WieselimBachgerieselimFluss.jpg|thumb|right|Das berühmte Wiesel auf dem [[Legende|legendären]] [[Kiesel (Haustier)|Kiesel]] im auch sehr [[schön|schönen]] Bachgeriesel]]
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== Das Gedicht ==
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{{Zitat|Ein Wiesel <br /> saß auf einem Kiesel <br /> Inmitten [[Reibach|Bachgeriesel]]. <br /> [[Nein|Wisst ihr]] <br /> weshalb? <br /> Das Mondkalb <br /> verriet es mir <br /> Im Stillen: <br /> Das raffinier- <br /> te Tier <br /> tat's um des [[Frankreich|Reimes]] willen.|Christian Morgenstern}}
  
  
==Gunther Herrmann Wiesel==
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Zuerst einmal klingt das Ganze eher wie eine [[Knäckebrot]][[werbung]] von Wasa als ein Gedicht. Zweitens lassen sich daraus folgende [[Logik|Schlüsse]] ziehen:
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# Es gibt Kiesel, die so groß sind, dass darauf ein Wiesel [[Platz]] findet.
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# Morgenstern schaffte es tatsächlich, [[Diverses:Wort zu fast allem|ein Wort zu]] finden, das man einrahmen und sich übers [[Bett]] hängen könnte ([[Antiquität|Antiquitäts]][[wort]]: ''Bachgeriesel'').
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# Morgenstern glaubte an das Mondkalb.
  
Gunther Herrmann Wiesel wurde 1964 in [[Bottrop]] in einem kleinen Vorstadt Pub zur Welt gebracht. Mutter und Vater trennten sich aufgrund des überaus hässlichen Kindes. Er kam in eine Anstalt für schwer erziehbare Kinder und lernte dort mit Messer und Gabel umzugehen. Als er schließlich 3 Jahre alt war wurde begann er das Sprechen. Man munkelt über seine ersten Worte. Als er 4 war wollte Wiesel eingeschult werden. Seine Wahlschule war eine freie [[Waldorfschule]], da er schon immer seinen Namen tanzen wollte. Seine Pflegeeltern, ein [[Nilpferd]] namens Gundula, und ein Froschschenkel, schickten ihn jedes Jahr in ein anderes [[Ferienlager]], und gaben ihm jedes mal nur Dosenfutter mit auf die Reise. Wiesel hatte keine Arme und Beine, deshalb musste er die Dosen anderst öffnen. <br>Er lebt heute zwischen [[Tschechien]] und [[Frankreich]], und arbeitet derzeit als [[Schichtarbeiter]]. Bis heute hat er noch keine einzige Dose geöffnet.
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== Die Rolle des Wiesels ==
  
==Merkmale==
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Die Rolle des Wiesels ist eine durchaus tragische, eine viel gestellte [[Interrobang|Interpretationsfrage]] dazu ist, was das Wiesel veranlasst, sich zu Zwecken eines [[Deutsch|Versmusters]] inmitten eines reißenden Bachs auf einen (womöglich [[Gefahr|glitschigen]]) Kieselstein zu setzen. Hat das Wiesel keine [[Freund|Freunde]]? Ist es unglücklich [[Erste Liebe|verliebt]]? [[Labersülz|Drängen es die Gedanken an die Wertlosigkeit und Trivialität seines eigenen begrenzten Lebens]] zu solch einer [[Suizid|selbstmörderischen]] Aktion? [[Stefan Raab|Man weiß es nicht]].<br /> Defintiv jedoch hat das Wiesel durchaus eine clevere Verwendung für verschiedene Versmaße gefunden. Es sollte aber lieber [[Silbe|Silben]] zählen lernen. Oder einfach weiter fressen, atmen und sich [[Fortpflanzung|fortpflanzen]]. Was ein Wiesel sonst so tun sollte. Viele [[Portal:Lyrik|Dichter]] wünschen Morgenstern dafür, dass er keine genaueren [[Julian Assange|Aussagen]] über das Wiesel trifft, übrigens die [[Pest]] an den Hals.
  
Das Wiesel ist ca 2-3 Meter lang (Abweichungen möglich) und hat einen Fischartigen Schlangenkörper. Die Ohren sind vergleichsweise sehr ausgeprägt und können bis zu 200 km weit hören. Das Wiesel hat ein Ganzkörperfell bis auf die Intimzone. Die [[Schnurrbarthaar]]e sind lila eingefärbt und riechen [[Wärmeunterschied]]e von bis zu 2 Grad Fahrenheit. Das Wiesel hat 3 Beine die alle unterschiedlich lang sind:
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== Die Inspiration ==
  
* Links Mitte: 45 cm
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Inspiriert wurde Morgenstern bei der [[Gott|Erschaffung]] des Wiesel von seinen äußeren Einflüssen. Ein Bach mit einem großen [[Stein]] im [[Wasser]] lag nahe seinem [[FDP|Ferienhaus]], in welchem wiederum ein [[Gemälde]] namens "[[Prinzipienreiter|Das Mondkalb]]" hing. Soweit, so offensichtlich. Eines Tages [[Meinung|meinte]] Morgenstern bei einem Spaziergang etwas auf dem Stein sitzen zu sehen. Zuerst schenkte er diesem Vorkommnis [[Ignoranz|keine besondere Beachtung]] und begab sich in seine Lieblings[[kneipe]]. Da er gerade Lust auf einen [[Alkohol|Drink]] hatte, aber kein Geld dabei, ließ er sich anschreiben. Am nächsten Morgen machte er sich deshalb darüber [[Diverses:Wort zum Sonntag|Gedanken]], wie er seine [[Schulden]] abbezahlen sollte und kam auf die Idee, einfach ein kurzes [[Grausame Dichtung|Gedicht]] zu verfassen und dieses zu verkaufen. Dabei griff er durch sein vortägiges Erlebnis die [[Stupidedia:Ideenwelt|Idee]] mit dem Stein (den er durch das [[Gehirn|Synonym]] "Kiesel" versuchte [[1337|sprachlich]] aufzuwerten) im Bach auf. Auf der Suche nach einem [[Ei|Reim]] erfand er das Geriesel dazu, so kam auch das [[Schwamm|nicht näher definierte]] Wiesel zu seinem Namen. Um das Gedicht noch etwas [[Chinesische Mauer|länger]] zu machen, beschloss Morgenstern eine Quellenangabe einzufügen, für die er das [[Stupid Art Contest|gemalte]] Mondkalb [[Tierversuch|missbrauchte]].
* Rechts Hinten: 21 cm
 
* Hinten Oben: 10,7 cm
 
  
Das Wiesel hat keine Nase und 3 Augen. Davon nehmen 2 Lichtverhältnisse wahr und eins berechnet den Weg zum nächsten [[McDonalds]]. Das typsche Geräusch eines Wiesels kann man sich vorstellen wie eine [[Wasserstoffexplosion]]. Da das Wiesel ein Stammkunde bei [[McDonalds]] ist, stirbt es meist im Alter von 20-30 Jahren an den Folgen von Fettleibigkeit (Herzinfakt). Dem Wiesel sein größtes Hobby ist es, sich, den [[Eichhörnchen]] und allen anderen [[Lebewesen]] auf diesem [[Planet]]en den Tag zu vermiesen. Meist schleicht es sich von Hinten an und erschrickt seine Opfer mit einem lautem Wiesel-Schrei. Da es bei 99,9999% überhaupt nicht erschreckend ist, erschickt das Wiesel meist nur sich selber da es an Altsheimer leidet und bereits vergessen hat, dass der Wiesel-Schrei von sich selbst war. Danach braucht Das Wiesel 29 Stunden 13 Minuten und 23 Sekunden um seinen Herzschlag von 434 auf 2(Normalzustand) zu senken, damit es erneut eine Attacke starten kann.
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== Weitere Verwendung des Wiesels ==
  
Das Wiesel benutzt seinen buschigen [[Schwanz]] hauptsächlich zur Ernährung. Mit dem Intigrierten 200L [[Most]]-Notfall-Fass kann es bis zu 20min ohne [[Alkohol]] überleben. Wenn es nähmlich unter 3.0 Promille kommt stirbt es an Enzugserscheinungen. Ein Wiesel ist erst dann besoffen, wen es auf dem Boden liegt und sich dann noch festhalten muss.
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Etwa seit Anfang des 20. Jahrhunderts wird das Wiesel als [[Synonym]] für Personen verwendet, die:
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#Entweder aus [[Unbekannter Interpret|unbekannten]] oder geringwertigen Gründen Wagnisse eingehen
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#oder einmal im [[Kamera|Fokus]] allen Interesses stehen und danach [[DSDS|völlig in Vergessenheit geraten]].
  
==Verbreitung==
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Bekannte Beispiele sind der Hochseilartist [[Max Mustermann|Phillippe Petit]], der 1974 aus nicht vollständig geklärten zwischen den [[World Trade Center|Twin Towers]] im Sprung eine [[Wäsche|Wäscheleine]] spannte, und der Komiker [[Wayne|Gerd Holster]], der mit seinen abfälligen Bemerkungen über die Politik [[Nazi|1941]] Aufsehen erregte, dann aber plötzlich von der [[Fernsehen|Bildfläche]] verschwand.
  
Das Wiesel lebt häufiger in der Kanalisation größerer Städte. Hauptsächlich ernährt sich das Wiesel von kleinen Kindern (bis 3 Jahre) und hält sich oft in der Nähe von Autobahnausfahrten auf.
 
 
==Unterordnungen==
 
 
Viele Tierarten werden auf das Wiesel zurückgeführt:
 
 
* [[Hund]]
 
* [[Wasserbüffel]]
 
* [[Guido Westerwelle]]
 
* [[Käseschnittchen]]
 
und viele weitere
 
  
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[[Kategorie:Tier]]
 
[[Kategorie:Biologie]]
 
[[Kategorie:Biologie]]
 
[[Kategorie:Tier]]
 
 
Vor 374 Jahren 7 Minuten und 10 Sekunden wurde das Wiesel geboren, in einem Loch, zwischen 300 anderen Wieseln. Stand auf ging vor die Haustür, sah sein moped gleich daneben seinen Fahrradhelm. Setzte ihn auf, stieg auf sein Moped und bretterte los. Bei der Kreuzung zu Tremmersdorf bretterte er in eine andere Dimension. Von da an hatte in keiner mehr gesehen bis heute als er aus einem dunklen Wald wiederkam.
 
 
Eine Frage noch was ist besser Ziege, Ameisenbär oder Trüffelschwein?
 
 
[[Kategorie:Nervensäge|{{PAGENAME}}]]
 
 
[[Kategorie:Tier|{{PAGENAME}}]]
 

Aktuelle Version vom 8. März 2015, 01:57 Uhr

Das Wiesel ist ein Fabelwesen. Seine einzige Erwähnung findet es in dem doch recht kurzen Morgensterngedicht "Das ästhetische Wiesel", welches 2008 postmortem den Bambi für das Gedicht mit dem irritierendsten Titel bekam.

Das berühmte Wiesel auf dem legendären Kiesel im auch sehr schönen Bachgeriesel

Das Gedicht

Ein Wiesel
saß auf einem Kiesel
Inmitten Bachgeriesel.
Wisst ihr
weshalb?
Das Mondkalb
verriet es mir
Im Stillen:
Das raffinier-
te Tier
tat's um des Reimes willen.
Christian Morgenstern


Zuerst einmal klingt das Ganze eher wie eine Knäckebrotwerbung von Wasa als ein Gedicht. Zweitens lassen sich daraus folgende Schlüsse ziehen:

  1. Es gibt Kiesel, die so groß sind, dass darauf ein Wiesel Platz findet.
  2. Morgenstern schaffte es tatsächlich, ein Wort zu finden, das man einrahmen und sich übers Bett hängen könnte (Antiquitätswort: Bachgeriesel).
  3. Morgenstern glaubte an das Mondkalb.

Die Rolle des Wiesels

Die Rolle des Wiesels ist eine durchaus tragische, eine viel gestellte Interpretationsfrage dazu ist, was das Wiesel veranlasst, sich zu Zwecken eines Versmusters inmitten eines reißenden Bachs auf einen (womöglich glitschigen) Kieselstein zu setzen. Hat das Wiesel keine Freunde? Ist es unglücklich verliebt? Drängen es die Gedanken an die Wertlosigkeit und Trivialität seines eigenen begrenzten Lebens zu solch einer selbstmörderischen Aktion? Man weiß es nicht.
Defintiv jedoch hat das Wiesel durchaus eine clevere Verwendung für verschiedene Versmaße gefunden. Es sollte aber lieber Silben zählen lernen. Oder einfach weiter fressen, atmen und sich fortpflanzen. Was ein Wiesel sonst so tun sollte. Viele Dichter wünschen Morgenstern dafür, dass er keine genaueren Aussagen über das Wiesel trifft, übrigens die Pest an den Hals.

Die Inspiration

Inspiriert wurde Morgenstern bei der Erschaffung des Wiesel von seinen äußeren Einflüssen. Ein Bach mit einem großen Stein im Wasser lag nahe seinem Ferienhaus, in welchem wiederum ein Gemälde namens "Das Mondkalb" hing. Soweit, so offensichtlich. Eines Tages meinte Morgenstern bei einem Spaziergang etwas auf dem Stein sitzen zu sehen. Zuerst schenkte er diesem Vorkommnis keine besondere Beachtung und begab sich in seine Lieblingskneipe. Da er gerade Lust auf einen Drink hatte, aber kein Geld dabei, ließ er sich anschreiben. Am nächsten Morgen machte er sich deshalb darüber Gedanken, wie er seine Schulden abbezahlen sollte und kam auf die Idee, einfach ein kurzes Gedicht zu verfassen und dieses zu verkaufen. Dabei griff er durch sein vortägiges Erlebnis die Idee mit dem Stein (den er durch das Synonym "Kiesel" versuchte sprachlich aufzuwerten) im Bach auf. Auf der Suche nach einem Reim erfand er das Geriesel dazu, so kam auch das nicht näher definierte Wiesel zu seinem Namen. Um das Gedicht noch etwas länger zu machen, beschloss Morgenstern eine Quellenangabe einzufügen, für die er das gemalte Mondkalb missbrauchte.

Weitere Verwendung des Wiesels

Etwa seit Anfang des 20. Jahrhunderts wird das Wiesel als Synonym für Personen verwendet, die:

  1. Entweder aus unbekannten oder geringwertigen Gründen Wagnisse eingehen
  2. oder einmal im Fokus allen Interesses stehen und danach völlig in Vergessenheit geraten.

Bekannte Beispiele sind der Hochseilartist Phillippe Petit, der 1974 aus nicht vollständig geklärten zwischen den Twin Towers im Sprung eine Wäscheleine spannte, und der Komiker Gerd Holster, der mit seinen abfälligen Bemerkungen über die Politik 1941 Aufsehen erregte, dann aber plötzlich von der Bildfläche verschwand.


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