Wiesel: Unterschied zwischen den Versionen

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Vor 374 Jahren 7 Minuten und 10 Sekunden wurde das Wiesel geboren, in einem Loch, zwischen 300 anderen Wieseln. Stand auf ging vor die Haustür, sah sein moped gleich daneben seinen Fahrradhelm. Setzte ihn auf, stieg auf sein Moped und bretterte los. Bei der Kreuzung zu Tremmersdorf bretterte er in eine andere Dimension. Von da an hatte in keiner mehr gesehen bis heute als er aus einem dunklen Wald wiederkam.
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Vor 374 Jahren 7 Minuten und 10 Sekunden wurde das Wiesel geboren, in einem Loch, zwischen 300 anderen Wieseln. Stand auf ging vor die Haustür, sah sein moped gleich daneben seinen Fahrradhelm. Setzte ihn auf, stieg auf sein Moped und bretterte los. Bei der Kreuzung zu Tremmersdorf bretterte er in eine andere Dimension. Von da an hatte in keiner mehr gesehen bis heute als er aus einem dunklen Wald wiederkam. Es wurde erst 1989 wieder gesehen als es einen bekifften Spast entdeckte, ihn knuddelte und ihm seit da an auf Schritt und Tritt folgte. Das uns heute bekannte Wiesel ist also durchaus als anhänglich zu betrachten.  
  
 
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Version vom 12. Mai 2009, 11:26 Uhr

Als Wiesel (lat. wiselum = wiesel) werden Dinge bezeichnet die aussehen, riechen, sich anhören und sich verhalten wie Wiesel. Das wohl bekannteste Wiesel ist Pocahontas. Erfunden wurde das Wiesel von Gunther Herrmann Wiesel. Ursprünglich war sein Plan das als Raubtier verkleidete Wiesel als Dosenöffner zu verkaufen. Aber es misslang ihm, da sein gemeiner buckeliger Buttler Igor seine Idee klaute und Dosenöffner als Dosenöffner verkleidet auf den Markt brachte.

Gunther Herrmann Wiesel

Gunther Herrmann Wiesel wurde 1964 in Bottrop in einem kleinen Vorstadt Pub zur Welt gebracht. Mutter und Vater trennten sich aufgrund des überaus hässlichen Kindes. Er kam in eine Anstalt für schwer erziehbare Kinder und lernte dort mit Messer und Gabel umzugehen. Als er schließlich 3 Jahre alt war wurde begann er das Sprechen. Man munkelt über seine ersten Worte. Als er 4 war wollte Wiesel eingeschult werden. Seine Wahlschule war eine freie Waldorfschule, da er schon immer seinen Namen tanzen wollte. Seine Pflegeeltern, ein Nilpferd namens Gundula, und ein Froschschenkel, schickten ihn jedes Jahr in ein anderes Ferienlager, und gaben ihm jedes mal nur Dosenfutter mit auf die Reise. Wiesel hatte keine Arme und Beine, deshalb musste er die Dosen anderst öffnen.
Er lebt heute zwischen Tschechien und Frankreich, und arbeitet derzeit als Schichtarbeiter. Bis heute hat er noch keine einzige Dose geöffnet.

Merkmale

Das Wiesel ist ca 2-3 Meter lang (Abweichungen möglich) und hat einen Fischartigen Schlangenkörper. Die Ohren sind vergleichsweise sehr ausgeprägt und können bis zu 200 km weit hören. Die Schnurrbarthaare sind lila eingefärbt und riechen Wärmeunterschiede von bis zu 2 Grad Fahrenheit. Das Wiesel hat 3 Beine die alle unterschiedlich lang sind:

  • Links Mitte: 45 cm
  • Rechts Hinten: 21 cm
  • Hinten Oben: 10,7 cm

Das Wiesel hat keine Nase und 3 Augen. Davon nehmen 2 Lichtverhältnisse wahr und eins berechnet den Weg zum nächsten McDonalds. Das typsche Geräusch eines Wiesels kann man sich vorstellen wie eine Wasserstoffexplosion

Verbreitung

Das Wiesel lebt häufiger in der Kanalisation größerer Städte. Hauptsächlich ernährt sich das Wiesel von kleinen Kindern (bis 3 Jahre) und hält sich oft in der Nähe von Autobahnausfahrten auf.

Unterordnungen

Viele Tierarten werden auf das Wiesel zurückgeführt:

und viele weitere

Vor 374 Jahren 7 Minuten und 10 Sekunden wurde das Wiesel geboren, in einem Loch, zwischen 300 anderen Wieseln. Stand auf ging vor die Haustür, sah sein moped gleich daneben seinen Fahrradhelm. Setzte ihn auf, stieg auf sein Moped und bretterte los. Bei der Kreuzung zu Tremmersdorf bretterte er in eine andere Dimension. Von da an hatte in keiner mehr gesehen bis heute als er aus einem dunklen Wald wiederkam. Es wurde erst 1989 wieder gesehen als es einen bekifften Spast entdeckte, ihn knuddelte und ihm seit da an auf Schritt und Tritt folgte. Das uns heute bekannte Wiesel ist also durchaus als anhänglich zu betrachten.

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