Wiener Schnitzel

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt ein Tier. Für weitere Bedeutungen siehe Schnitzel (Begriffsklärung).

Als Wiener Schnitzel wird einerseits ein wild lebendes Tier aus Mailand, andererseits eine schmackhafte Delikatasse aus den eben genannten Wiener Schnitzeln bezeichnet.

Allgemeines

Das gemeine Wiener Schnitzel in Lagerhaltung

Das gemeine Wiener Schnitzel ist ein wild lebendes Tier, dass im Mailand erfunden wurde. Der Name leitet sich von "wunurschnyx", dem mailändischen Wort für "Gestank", ab.
Wiener Schnitzel leben meist im Rudel und sind nachtaktiv und kommen meist in Restaurants vor. Kultiviert wurde es vom bekannten friulischen Seichtwassermatrosen Giorgio Armani, paniert schließlich von seiner Frau, dem US-Bundesstaat Georgia. Im Streit um das Patent ließ sich das bis dato glückliche Ehepaar scheiden.

Vorkommen

Das Wiener Schnitzel kommt in seiner ursprünglichen Form nur noch in Sibirien vor, da kein Schwein doof genug ist, um in der Saukälte jagen zu gehen. Die Jagd diese besonderen Tieres wird von kleinen dummen Kindern im Ferienlager oft als Schnitzeljagd bezeichnet, was natürlich absolut einleuchtend ist.
Die kultivierte Form hingegen findet sich in fast jedem Haushalt wieder.

Kann man das essen?

Am 19. Mai 1997 fiel das Schnitzel des italienischen Pizzabäckers Silvio Berlusconi unbeabsichtigt in heißes Fett.
Als dieser den wohlriechenden Duft des bratenden Tieres vernomm war er allerdings so benommen, dass er in Ekstase einige Kartoffeln in die Fritteuse steckte, was in Italien als Paarungsritual gilt.
Die Hausmeisterin bemerkte das gequieke und dachte Berlusconi würde sich wieder mit (einem Bild von) Pamela Anderson vergnügen, da es aber bereits 23:09 Uhr war, rief sie wegen Ruhestörung die Polizei.
Diese führte Berlusconi nur drei Minuten später ab und schickte ihn ohne Gerichtsprozess wegen Amtsmissbrauch, Korruption und Tierquälerei für geschlagene drei Stunden auf die Strafbank. Als er nach seiner langen und harten Bestrafung um 02:15 wieder zu Hause ankam, bot sich im ein grauenhafter Anblick: Die Hausmeisterin hat fast sein ganzes Schnitzel verputzt. Berlusconi jedoch fand noch ein Stück in ihrer Zahnlücke und verspeiste es. Ihm wurde sofort klar, dass dieses Gericht der absolute Renner in seiner Pizzeria werden würde. Allerdings musste er als Ausgangsfleisch unschuldige, süße, kleine Kälber angeben, da kein Mensch grausam genug gewesen wäre auch nur einen Happen eines Schnitzels zu essen.

Das Schnitzel heute

Am 5. September 2001 flog der Schwindel auf, doch da schon jeder Depp Schnitzel aß und Schnitzel essen lieben lernte, war es der Welt scheißegal, woraus das Schnitzel gemacht wird. Und so wird auch heute noch in zahlreichen Autobahnresaturants auf der ganzen Welt das klassisch gebratene mailändische Wiener Schnitzel serviert.


Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso