Wettervorhersage: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Berücksichtigung von Ortschaften im Rahmen der kurzfristigen Wetterprognose klappt bei einer max. [[Zeit]]verzögerung zwischen den Weltzeiten von 24 Stunden sehr gut, wenn man berücksichtigt, daß sich die [[Erde]] von links nach rechts dreht und den richtigen Mann/die richtige Frau am richtigen [[Ort]] sitzen hat. Es hatte aber ziemlich lange gedauert, bis man bei der Erdkugel herausgefunden hat, wo [[links]] und [[rechts]] und wo oben und unten ist (Herausfinder war ''Gallileo Gallilei'').  
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Die Berücksichtigung von Ortschaften im Rahmen der kurzfristigen Wetterprognose klappt bei einer max. [[Zeit]]verzögerung zwischen den Weltzeiten von 24 Stunden sehr gut, wenn man berücksichtigt, daß sich die [[Erde]] von links nach rechts dreht und den richtigen Mann/die richtige Frau am richtigen [[Ort]] sitzen hat. Es hatte aber ziemlich lange gedauert, bis man bei der Erdkugel herausgefunden hat, wo [[links]] und [[rechts]] und wo oben und unten ist (Herausfinder war [[Gallileo Gallilei]]).  
  
 
So fragt man einfach den Mann in [[Tokio]], was dort für ein Wetter ist und weiß, daß es in 8 Stunden bei uns ist oder man sagt der Dame in der Filiale in Los Angeles Bescheid, daß es dort in 8 Stunden [[Eisregen (Wettererscheinung)|Graupelschauer]] vermengt mit Nieselregen geben wird.
 
So fragt man einfach den Mann in [[Tokio]], was dort für ein Wetter ist und weiß, daß es in 8 Stunden bei uns ist oder man sagt der Dame in der Filiale in Los Angeles Bescheid, daß es dort in 8 Stunden [[Eisregen (Wettererscheinung)|Graupelschauer]] vermengt mit Nieselregen geben wird.

Version vom 13. März 2008, 09:58 Uhr

Die kurzfristige Vorhersage des kurzfristigen Wetters im Zusammenhang mit der Wettergeographie

Die Nutzlosigkeit der kurzfristigen Vorhersage der Wetterart und des Wetterortes

Die reine Wettervorhersage - losgelöst von irgendwelchen Orten oder Karten - ist im Rahmen der kurzfristigen Klimaforschung pragmatisch gesehen der nutzloseste Bereich, weil man das Wetter nicht ändern kann, selbst dann nicht, wenn man weiß, wo es stattfinden wird.

Es ist überall!

Daher ist dies alles so fruchtbar wie die Aussage, daß es im Winter kalt oder im Süden warm sein wird, wenn es nicht zu weit im Süden liegt. Vor allem, wenn man so und so nach da und dort fahren will, interessiert es einen ohnehin nicht, wie es dort wettert, es sei denn, Wetterunbilden hätten die Straße aufgerissen oder rauben unschuldige Autofahrer aus.

Die Wettervorhersager, die sich nur mit dem Wetter an sich beschäftigen, was in all seinen Facetten sowieso ständig auf der Erde vorhanden ist, arbeiten aus der oben erklärten Problematik heraus gern mit den Wettergeographen zusammen, die sich mit den Wetterorten, also wo man es bzw. wo man was finden kann, auskennen. Um sich interessanter zu machen. So kann man den Bereich "Meterologie", in die Unterbereiche "Kometenkunde", "Wetterkunde" und "Wettergeographie" unterteilen.

Trotzdem bleibt die Frage: Was nutzt es zu wissen, daß es "vom Westen her stürmen wird" oder es "Stau wegen Regen-Schauer in der Straße von Malacca" geben wird, wo es klar ist, daß es immer wieder mal vom oder im oder durch den Westen stürmen oder auf dem Malacca-Highway regnen wird?

Vorzüge der kurzfristigen Wettervorhersage

Die Berücksichtigung von Ortschaften im Rahmen der kurzfristigen Wetterprognose klappt bei einer max. Zeitverzögerung zwischen den Weltzeiten von 24 Stunden sehr gut, wenn man berücksichtigt, daß sich die Erde von links nach rechts dreht und den richtigen Mann/die richtige Frau am richtigen Ort sitzen hat. Es hatte aber ziemlich lange gedauert, bis man bei der Erdkugel herausgefunden hat, wo links und rechts und wo oben und unten ist (Herausfinder war Gallileo Gallilei).

So fragt man einfach den Mann in Tokio, was dort für ein Wetter ist und weiß, daß es in 8 Stunden bei uns ist oder man sagt der Dame in der Filiale in Los Angeles Bescheid, daß es dort in 8 Stunden Graupelschauer vermengt mit Nieselregen geben wird.

Der Mißbrauch der Nutzlosigkeit der kurzfristigen Wettervorhersage

Das Wetter ist von Natur aus langweilig, daher...

Zudem drängt sich angesichts vollbusiger Blondinen oder dümmlich grinsender Pseuoclowns als Wetterfeen der Verdacht auf, daß diverse Fernsehanstalten die Wettervorhersage nur als eine Art "Füllsel" gebrauchen, um Zeitverzögerungen zur nächsten Sendung zu überbrücken bzw. um sich Pufferzeiten zu verschaffen, da viele Sendungen nicht sekundengenau gestartet und beendet werden können.

Eine Studie der psychosoziologischen Fakultät der Universität Freiburgs an der Nahe hat in Zusammenarbeit mit 1000 männlichen Probanten festgestellt, daß diese bei einer Wetterpräsentation mit einer attraktiven Wetterfee und einer dahinter aufgehängten Schweinehälfte diese

  • in 50% der Fälle gar nicht
  • in 35% der Fälle als Sturmfront
  • und in den restlichen 15% der Fälle als Farbinterferenzen des LCD-Fernsehers erkannt wurde.

Langfristiges Wetter

Das langfristige Wetter, das vom Wetter nun zur Auswirkung einer Klimakonstitution wird, kann man ebenfalls sehr gut voraussagen. Da ein großer Teil der Landfläche unter dem störenden Ewigen Glatteis liegt, wodurch man dort keine Strassen oder Kartoffelfelder bauen kann, hat man bereits vor 80 Jahren durch den stetig anwachsenden Straßenverkehr und vor 50 Jahren durch die nach dem letzten Krieg gesundende industrielle Produktion und deren aktuelle(s) Nachbeben (Nachahmen) in Fernost erfolgreich das Wetter für die Zukunft in der Zukunft geändert. So liegt man nicht falsch, wenn man vorher sagt: "Es wird durchschnittlich immer wärmer!" oder "Bald ist es überall warm satt" oder "Ich habs ja vorher gesagt!"


Linktipps: Faditiva und 3DPresso