Wettervorhersage: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das kurzfristige Wetter ==
 
== Das kurzfristige Wetter ==
Die Wettervorhersage ist im Rahmen der kurzfristigen Klimaforschung pragmatisch gesehen der nutzloseste Bereich, weil man das Wetter, das kurzfristige Wetter eh nicht ändern kann.  
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Die Wettervorhersage ist im Rahmen der kurzfristigen Klimaforschung pragmatisch gesehen der nutzloseste Bereich, weil man das Wetter nicht ändern kann.  
  
Daher nutzt es in Wahrheit auch nichts, wenn man es vorhersagen kann, daher drängt sich der Verdacht auf, daß diverse Fernsehanstalten die Wettervorhersage nur als eine Art "Füllsel" gebrauchen, um Zeitverzögerungen zur nächsten Sendung zu überbrücken bzw. um sich Pufferzeiten zu verschaffen, da viele Sendungen nicht sekundengenau gestartet und beendet werden können.
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Daher nutzt es grundsätzlich auch nichts, wenn man es vorhersagen kann und ist daher so fruchtbar wie die Aussage, daß es im Winter kalt wird. Es fragt sich nur '''wo'''. Die Wettervorhersager beschäftigen sich daher nicht mit dem Wetter, was in '''all''' seinen Facetten sowieso ständig auf der Erde vorhanden ist, sondern nur damit, wo man es findet. Richtiger ist als "Meterologie", die zudem ja auch noch den Wissenschaftszweig "Kometenkunde" umschließt, die Bezeichnung "Wettergeographie".
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Zudem drängt sich angesichts vollbusiger Blondinen oder dümmlich grinsender Pseuoclowns (Kachelmann Bild) als Wetterfeen der Verdacht auf, daß diverse Fernsehanstalten die Wettervorhersage nur als eine Art "Füllsel" gebrauchen, um Zeitverzögerungen zur nächsten Sendung zu überbrücken bzw. um sich Pufferzeiten zu verschaffen, da viele Sendungen nicht sekundengenau gestartet und beendet werden können.
  
 
Voraussagen läßt es sich bei einer max. Zeitverzögerung zwischen den Weltzeiten von X Stunden sehr gut, indem man berücksichtigt, daß sich die Erde von links nach rechts dreht. Bei Kugeln braucht man immer ziemlich lange, bis man herausgefunden hat, wo links und rechts ist - Gallileo Gallilei) und den richtigen Mann/die richtige Frau am richtigen Ort sitzen hat.
 
Voraussagen läßt es sich bei einer max. Zeitverzögerung zwischen den Weltzeiten von X Stunden sehr gut, indem man berücksichtigt, daß sich die Erde von links nach rechts dreht. Bei Kugeln braucht man immer ziemlich lange, bis man herausgefunden hat, wo links und rechts ist - Gallileo Gallilei) und den richtigen Mann/die richtige Frau am richtigen Ort sitzen hat.
  
 
==Langfristiges Wetter ==
 
==Langfristiges Wetter ==
Das langfristige Wetter, das vom Wetter nun zur Auswirkung einer Klimakonstitution wird, kann man sehr gut voraussagen. Da ein großer Teil der Landfläche unter dem Ewigen Glatteis liegt, hat man bereits vor 80 Jahren durch den stetig anwachsenden Straßenverkehr und vor 50 Jahren durch die nach dem Krieg gesundende industrielle Produktion und deren Nachbeben in Fernost erfolgreich das Wetter für die Zukunft in der Zukunft geändert. So liegt man nicht falsch, wenn man vorher sagt: "Es wird durchschnittlich immer wärmer!"
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Das langfristige Wetter, das vom Wetter nun zur Auswirkung einer Klimakonstitution wird, kann man ebenfalls sehr gut voraussagen. Da ein großer Teil der Landfläche unter dem Ewigen Glatteis liegt, hat man bereits vor 80 Jahren durch den stetig anwachsenden Straßenverkehr und vor 50 Jahren durch die nach dem Krieg gesundende industrielle Produktion und deren Nachbeben in Fernost erfolgreich das Wetter für die Zukunft in der Zukunft geändert. So liegt man nicht falsch, wenn man vorher sagt: "Es wird durchschnittlich immer wärmer!"
  
  
  
 
Zeitverschiebung
 
Zeitverschiebung

Version vom 4. März 2008, 17:00 Uhr

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Das kurzfristige Wetter

Die Wettervorhersage ist im Rahmen der kurzfristigen Klimaforschung pragmatisch gesehen der nutzloseste Bereich, weil man das Wetter nicht ändern kann.

Daher nutzt es grundsätzlich auch nichts, wenn man es vorhersagen kann und ist daher so fruchtbar wie die Aussage, daß es im Winter kalt wird. Es fragt sich nur wo. Die Wettervorhersager beschäftigen sich daher nicht mit dem Wetter, was in all seinen Facetten sowieso ständig auf der Erde vorhanden ist, sondern nur damit, wo man es findet. Richtiger ist als "Meterologie", die zudem ja auch noch den Wissenschaftszweig "Kometenkunde" umschließt, die Bezeichnung "Wettergeographie".

Zudem drängt sich angesichts vollbusiger Blondinen oder dümmlich grinsender Pseuoclowns (Kachelmann Bild) als Wetterfeen der Verdacht auf, daß diverse Fernsehanstalten die Wettervorhersage nur als eine Art "Füllsel" gebrauchen, um Zeitverzögerungen zur nächsten Sendung zu überbrücken bzw. um sich Pufferzeiten zu verschaffen, da viele Sendungen nicht sekundengenau gestartet und beendet werden können.

Voraussagen läßt es sich bei einer max. Zeitverzögerung zwischen den Weltzeiten von X Stunden sehr gut, indem man berücksichtigt, daß sich die Erde von links nach rechts dreht. Bei Kugeln braucht man immer ziemlich lange, bis man herausgefunden hat, wo links und rechts ist - Gallileo Gallilei) und den richtigen Mann/die richtige Frau am richtigen Ort sitzen hat.

Langfristiges Wetter

Das langfristige Wetter, das vom Wetter nun zur Auswirkung einer Klimakonstitution wird, kann man ebenfalls sehr gut voraussagen. Da ein großer Teil der Landfläche unter dem Ewigen Glatteis liegt, hat man bereits vor 80 Jahren durch den stetig anwachsenden Straßenverkehr und vor 50 Jahren durch die nach dem Krieg gesundende industrielle Produktion und deren Nachbeben in Fernost erfolgreich das Wetter für die Zukunft in der Zukunft geändert. So liegt man nicht falsch, wenn man vorher sagt: "Es wird durchschnittlich immer wärmer!"


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