Wettervorhersage: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das kurzfristige Wetter ==
 
Die Wettervorhersage ist im Rahmen der kurzfristigen Klimaforschung pragmatisch gesehen der nutzloseste Bereich, weil man das Wetter, das kurzfristige Wetter eh nicht ändern kann.  
 
Die Wettervorhersage ist im Rahmen der kurzfristigen Klimaforschung pragmatisch gesehen der nutzloseste Bereich, weil man das Wetter, das kurzfristige Wetter eh nicht ändern kann.  
  
Das langfristige Wetter, das vom Wetter nun zur Auswirkung einer Klimakonstitution wird, schon. Da ein großer Teil der Landfläche unter dem Ewigen Glatteis liegt, hat man bereits vor 80 Jahren durch den stetig anwachsenden Straßenverkehr und vor 50 Jahren durch die nach dem Krieg gesundende industrielle Produktion und deren Nachbeben in Fernost erfolgreich das Wetter für die Zukunft in der Zukunft geändert. So liegt man nicht falsch, wenn man vorher sagt: "Es wird durchschnittlich immer wärmer!"
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Daher nutzt es in Wahrheit auch nichts, wenn man es vorhersagen kann, daher drängt sich der Verdacht auf, daß diverse Fernsehanstalten die Wettervorhersage nur als eine Art "Füllsel" gebrauchen, um Zeitverzögerungen zur nächsten Sendung zu überbrücken bzw. um sich Pufferzeiten zu verschaffen, da viele Sendungen nicht sekundengenau gestartet und beendet werden können.
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Voraussagen läßt es sich bei einer max. Zeitverzögerung zwischen den Weltzeiten von X Stunden sehr gut, indem man berücksichtigt, daß sich die Erde von links nach rechts dreht. Bei Kugeln braucht man immer ziemlich lange, bis man herausgefunden hat, wo links und rechts ist - Gallileo Gallilei) und den richtigen Mann/die richtige Frau am richtigen Ort sitzen hat.
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==Langfristiges Wetter ==
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Das langfristige Wetter, das vom Wetter nun zur Auswirkung einer Klimakonstitution wird, kann man sehr gut voraussagen. Da ein großer Teil der Landfläche unter dem Ewigen Glatteis liegt, hat man bereits vor 80 Jahren durch den stetig anwachsenden Straßenverkehr und vor 50 Jahren durch die nach dem Krieg gesundende industrielle Produktion und deren Nachbeben in Fernost erfolgreich das Wetter für die Zukunft in der Zukunft geändert. So liegt man nicht falsch, wenn man vorher sagt: "Es wird durchschnittlich immer wärmer!"
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Aber es ist schon problematisch, das in naher Zukunft herrschende Wetter vorher zu sagen.
 
  
 
Zeitverschiebung
 
Zeitverschiebung

Version vom 15. Februar 2008, 19:09 Uhr

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Das kurzfristige Wetter

Die Wettervorhersage ist im Rahmen der kurzfristigen Klimaforschung pragmatisch gesehen der nutzloseste Bereich, weil man das Wetter, das kurzfristige Wetter eh nicht ändern kann.

Daher nutzt es in Wahrheit auch nichts, wenn man es vorhersagen kann, daher drängt sich der Verdacht auf, daß diverse Fernsehanstalten die Wettervorhersage nur als eine Art "Füllsel" gebrauchen, um Zeitverzögerungen zur nächsten Sendung zu überbrücken bzw. um sich Pufferzeiten zu verschaffen, da viele Sendungen nicht sekundengenau gestartet und beendet werden können.

Voraussagen läßt es sich bei einer max. Zeitverzögerung zwischen den Weltzeiten von X Stunden sehr gut, indem man berücksichtigt, daß sich die Erde von links nach rechts dreht. Bei Kugeln braucht man immer ziemlich lange, bis man herausgefunden hat, wo links und rechts ist - Gallileo Gallilei) und den richtigen Mann/die richtige Frau am richtigen Ort sitzen hat.

Langfristiges Wetter

Das langfristige Wetter, das vom Wetter nun zur Auswirkung einer Klimakonstitution wird, kann man sehr gut voraussagen. Da ein großer Teil der Landfläche unter dem Ewigen Glatteis liegt, hat man bereits vor 80 Jahren durch den stetig anwachsenden Straßenverkehr und vor 50 Jahren durch die nach dem Krieg gesundende industrielle Produktion und deren Nachbeben in Fernost erfolgreich das Wetter für die Zukunft in der Zukunft geändert. So liegt man nicht falsch, wenn man vorher sagt: "Es wird durchschnittlich immer wärmer!"


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