Wetterhahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Man unterscheidet Wetterhähne nach ihrem Vorkommen in Tief- und in Hochdruckgebieten. Bei denen in Tiefdruckgebieten ist der Druck unten herum sehr viel tiefer als der Druck im oberen Bereich bei den Hähnen in Hochdruckgebieten (Ober schlägt Unter, aber tiefer-Paradoxon).
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Man unterscheidet Wetterhähne nach ihrem Vorkommen in Tief- und in Hochdruckgebieten. Bei denen in Tiefdruckgebieten ist der [[Druck]] unten herum sehr viel tiefer als der Druck im oberen Bereich bei den Hähnen in Hochdruckgebieten (Ober schlägt Unter, aber tiefer-Paradoxon).
  
 
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Version vom 20. Mai 2010, 16:21 Uhr

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Eingestellt am 20.05.2010

Der Wetterhahn erfüllt eine ähnliche Funktion wie der weiter verbreitete Wasserhahn. Er sorgt innerhalb eines geschlossenen Wettersystems für eine reibungslose Versorgung aller Zapfstellen mit Wetter. Die nahe Verwandschaft zum Wasserhahn ergibt sich auch aus der gleichen Anzahl von Buchstaben.

Entdeckung

Erstmals eingesetzt wurde das Prinzip des Wetterhahns von Belowkan Jabulske auf einem Einsiedlerhof auf Helgoland. Beim rezitieren einiger Bauernregeln stellte er verblüfft fest: "Jede Regel ist nur so gut wie derjenige, der sie bricht!".Daraufhin vertrieb er den gerade auf einen Misthaufen kletternden Zuchthahn des Hofes und erlebte daraufhin ein Donnerwetter seitens seiner Ehefrau.

Verbannung

Bis zum Zenit der menschlichen Zivilisation im Mittelalter verbreiteten sich die Wetterhähne weltweit (nicht belegte Berichte behaupten die Welt sei nicht genug). Durch das 5. Konzil der Wetterfrösche gegen Ende der Regenzeit wurde der Wetterhahn zum Freiwild erklärt und in luftige Höhen verbannt. Diese Verbannung wird durch einen Rechenfehler erst im Jahr 2399 aufgehoben.

Grobe Einteilungen

nach Druck

Man unterscheidet Wetterhähne nach ihrem Vorkommen in Tief- und in Hochdruckgebieten. Bei denen in Tiefdruckgebieten ist der Druck unten herum sehr viel tiefer als der Druck im oberen Bereich bei den Hähnen in Hochdruckgebieten (Ober schlägt Unter, aber tiefer-Paradoxon).

nach Temperatur

Nach der Definition des Gesamtdeutschen Geflügelführers von 1469 sind Warm- und Kaltwetterhähne grundsätzlich je eine eigene Unterspezies. Das vermehrte auftreten stufenlos regelbarer Varianten legt allerdings die Vermutung nahe es gäbe noch mehr Unterarten (wenn nicht sogar jede Menge..)

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso