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Wettbewerb

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In der DDR hat man sogar um die Wette gearbeitet und darauf hingewirkt, dass man um Himmelswillen nicht Kollektiv der sozialistischen Arbeit wird. Sonst musste man sich mit einem solchen hässlichen Wimpel den Pausenraum verschandeln.

Ein Wettbewerb ist ein Bewerb für Wetten.
Sie finden draußen statt, sind aber meist drinnen.
Auf einem Wettbewerb sind ganz viele Leute beteiligt, die nichts Besseres zu tun haben und nicht wissen, was sie mit sich anfangen sollen. Darum nehmen sie an einem sogenannten „Wettbewerb“ teil.

Sportarten

Auf einem Wettbewerb können alle Sportarten vertreten sein. Ob Laufen, Hüpfen, Springen oder Gehen, alles ist erlaubt, es sei denn, der Ball ist hinter der Linie. Aber da sind auch Sportarten ohne Bälle. Wie zum Beispiel Tennis. Da ist nur ein Netz und 2 Schläger. Da braucht man auch noch nicht extra einen Ball.

  • Es gibt einmal Sportarten in Mannschaften und Teams. Meistens in Teams. Die spielen gegeneinander und müssen versuchen, die Gegner zu schlagen. Aber möglichst so zu schlagen, dass man auch selber am Ende gewinnt. Also die Leute, die ganz andere Trikots tragen als sie selbst. Wenn man das erste Spiel mit beispielsweise 124 zu 113 - nehmen wir ein Fußballspiel - gewinnt (Hinweis: Die Tore sind etwas größer), dann ist fest damit zu rechnen, dass die anderen verloren haben. Nachdem man Costa Rica, Polen und Ecuador geschlagen hat, kommt man in ein Achtelfinale, dort spielen acht Mannschaften, und das geht dann immer so weiter. Im Viertelfinale spielen nur noch vier, im Halbfinale nur noch zwei und im Finale gar keiner mehr.
  • Wettbewerbe können auch ein Wettrennen sein. Zum Beispiel auf Wasser: Wer am längsten den Kopf unter Wasser halten kann. Mit einer Uhr wird das Ganze gemessen, weil man will ja auch den Todeszeitpunkt festhalten. Der Sieger hat überlebt und bekommt eine kostenlose Einladung zur Beerdigung seines Gegners.
  • Gern läuft man bei einem Wettbewerb auch um die Wette. So nach dem Motto: Wer als Erster da ist, ist nicht Zweiter. In dieser Disziplin geht es darum, als erster das Band, also die Schleife, die da so hängt, am Ziel durchzureißen. Das heißt, wenn der erste unten drunter durchläuft, hat der Zweite gewonnen. Wenn er das Band durchreißt. Wenn er das auch vergisst, hat unter Umständen sogar der dritte Läufer gewonnen.
  • Während der 100 Meter dürfen die Läufer auch trinken, sie können auch auf Toilette gehen und zwischendurch eine Pause machen. Dadurch verliert man zwar Zeit, aber vielleicht hat man ja das Glück, dass alle während der Strecke gleichzeitig eine Pause machen.
  • Beim Laufen muss man auch versuchen, den anderen zu überholen. Es gab mal einen Läufer namens Fritz Sebastian, der hat, während er Erster war, ein Schild hochgehalten, und genau auf diesem Schild stand drauf: Überholen verboten. Das hat ihm aber nichts genützt, weil die zwölf Jamaikaner hinter ihm kein Deutsch konnten.
  • Bei Angelwettbewerben werden am Ende die Fische in den Eimern gezählt. Wer am wenigsten hat, hat gewonnen. Der Sieger Briane Miller hat sogar gewonnen, obwohl der seine Angel vergessen hat.


Am Ende gibt es dann immer Sachpreise, und das Geld wird für einen guten Zweck gespendet und geht auch direkt an das Finanzamt. Obwohl auf den Sparbüchsen Wir retten Leben drauf steht, geht das Geld in die heutige DDR, aber da gibt es ja nichts mehr zu retten.

Wettbewerbe kann man aber auch wunderbar auf Geburtstagsfeiern machen. Drei sind im Raum, einer geht raus und die anderen müssen raten, wer draußen ist. Oder auch Flaschendrehen ohne Aufgaben, oder auch Topfschlagen mit offenen Augen. Tauziehen ist mit Abstand der beste Wettbewerb. Hier heißt es, wer zuerst in der Hecke landet, hat nicht nur Zecken, sondern auch verloren. Der Sieger bekommt eine Schachtel Rittersport Haselnuss. Die Süßigkeiten sind dazu da, um mehr zu kämpfen. Also um die Pfunde.

Siehe auch

Diverses:Dichterwettstreit


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