Westen

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 16.11.2009)

Westen gehört zu den grossen Mythen der Ostblöckischen Kultur.Während die Kommunisten, darin das wiedererbaute Sodoma&Gomorra Einkaufszentrum sahen, sah das einfache Volk darin das nächste Schlaraffenland.

Ethymologie

Westen kommt aus dem ostblöckischem Veš, was dreckige Unterwäsche bedeutet. Folgich bedeutet Vešten: Ort, an dem man dreckige Unterwäsche gegen noch bestrahltere Kinder tauschen kann.

Vorstellungen

Das Bild der Kommunisten

Nach der Machtübernahme der Kommunisten, brauchte diese einen Sündenbock. Denn Hitler und sein Pack hatten sie schon zu Mittag gegessen, alle Minderheiten ausgelöscht und die Propaganda das tat den Rest. Deshalb gründete man die Kommission für Gute Lügen, Majn-Vrau-Jist-Geil auf Russisch. Diese erfanden Westen. Dieses war ursprünglich ein gewöhnliches Einkaufszentrum in Atlantis, wo die Diktatoren ihr Spielzeug herhatten. Erbaut wurde es vom Studio Sodoma&Gomorra aus Caserta. Doch sie erfanden den Laden America dazu, welcher Atombomben verkaufte, dann Licht, welches es dort im Überfluss gab. Weiterhin dann verschiedene Autos, und Geld.Für deren Mühe bekamen sie 1957 den Russischen Medienpreis "Glasnost", welcher ihnen überreicht wurde von Hirt Schafowski, dem KGB-Präsidenten. Doch 1958 wurde die Komission aufgelöst, weil sich die Mitglieder nicht einigen konnten, auf welcher Seite deren Gaskammer, der Preis hängen sollte. Dann entdeckte man auch den Sprachfehler bei Hirt Schafowski: Anstatt Majn-Vrau-Jist-Geil, hatte er Majn-Vrau-Jist-Kein lesen sollen. Das zweitige war die Komission für den Kontakt mit Medien. Hirt Schafowski wurde darauf hin nach Sibiren geschickt, in ein Work-Shop-Camp, und ihm gefiel es dort so, dass er starb vor "Glück". Den Mitgliedern der Majn-Vrau-Jist-Geil Komission, hatte wohl jemand den Gashahn aufgedreht, als sie gerade beim Schlafen waren, und seitdem befindet sich dort ein grosser Wohnturm.

Das Bild des einfachen Volkes

Die Geschichte von Westen, wurde von den Uralten der Dörfer erzählt, welche noch Zeiten kannten, als es im Ostblock nicht nur Stacheldrahtzäune und Mauer gab. Diese sagten es gäbe Farben, ausser Braun, Grau und Rot. Und dass man auch etwas besitzen kann. Diese Überlieferungen wurden gesammelt von Ezel Jdiotov, und in seinem Buch "Narnia und noch nicht erzählte Geschichten aus Westen". Dieses Buch wurde, wie alle anderen auch im Ostblock verboten. Doch noch immer erzählen Eltern ihren Kindern in den Gulags in Sibiren Geschichten von dem zauberhaften, mysteriösen Ort Westen.

Weitere Geschichte

Nach der Widervereinigung, erzählten die Leute aus dem Ostblock dem Rest der Welt im Mauer-Cafe die spektakulären Geschichten aus Westen. Viele Leute waren beeindruckte von deren kranken Phantaisie, und viele deren Idee waren Basis für viele Meisterwerke der Literatur.

Folgewerke

-Narnia und noch nicht erzählte Geschichten aus Westen, Buch von Ezel Jdiotov, über Westen

-Der Chef der Ringe, Buch von J.J. Staulkien, über Italiener welche im Sodoma&Gomorra Gucci-Ringe suchen

-Das Manifest des Westen, geschrieben vom roten Drachen Marxi, über Tratsch und Klatsch aus dem westen


Linktipps: Faditiva und 3DPresso