Werfminton

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Werfminton ist eine ganz neue Racket-Sportart. Anfangs unter den Skeptikern beinahe untergegangen, blüht dieser Sport immer mehr auf und findet immer mehr Anerkennung von Sportlern auf der ganzen Welt. Die IWV (Internationaler Werfminton Verband) gab bekannt, dass es weltweit über 4 Milliarden Spieler gibt.

Grundkenntnisse

Simples Draufschlagen mit einem Schläger auf einem Ball oder einer Feder ist allen bekannt. Werfminton ist etwas Neues, Unbekanntes, das es so nocht nicht gegeben hat. Beim Wurfminton wird die Feder, auch genannt "the Rocket", mittels einem neuartig konstruierten Schlägers, auch "das Wurfgerät", zu dem Mitspieler befördert.

Das Besondere und Einzigartige dabei ist aber, dass man das Wurfgerät nicht in der Hand hält, um die Feder zu treffen, stattdessen wird es geworfen. Während der Schläger durch die Lüfte fliegt, hofft der Spieler stark darauf, den Ball überhaupt damit zu treffen. So ungewöhnlich dieser Sport auch klingen mag, mit etwas Übung schafft man es, längere Ballwechsel zu vollbringen.

Wie das Spiel gespielt wird

Werfminton wird mit vier Spielern und je nach Variante mit mindestens 4 Schlägern gespielt. Wie es vermuten lässt, gibt es zwei Teams mit je zwei Leuten. Der eine Spieler, der "Werfer", wirft den Schläger in Richtung Feder, um sie zu treffen. Der Andere, bekannt als "Assistent", reicht den Werfer immer einen Schläger.

Zwei Varianten gibt es ím Werfminton.

1.Variante: (Die 4-Schläger-Art)

Diese Variante ist kostengünstiger und die Zahl, der möglichen Ballwechsel ist umbegrenzt. Der Assistent hat hier viel mehr zu tun. Jedes Team erhält 2 Schläger, wobei die Farbe sich mit dem anderen Team unterscheidet.

Der Werfer hält einen Schläger in der linken und den anderen in der rechten Hand. (Er kann natürlich mit der Hand werfen, mit der er will, aber diese Beschreibung ist der Einfachkeit halber, für Rechtshänder augelegt. Es ist aber nicht schwer umzudenken). Jetzt macht er den Aufschlag, wie beim bekannten Badminton. Nun wirft der gegnerische Werfer sein Wurfgerät in Richtung des zufliegenden Balles. Danach gibt er den Schläger von der linken Hand, in seine rechte, somit ist dieser Wurfbereit. Wenn der Schläger fliegt kann sich sein Assistent schon auf dem Weg machen(rennen), um ihn dann aufzuglauben. Gleich danach wirft er den Schläger zu seinem Teamkollegen, der ihn dann wieder benützt.

Dabei ist zu beachten, das der Werfer ein Wurfgerät stets griffbereit haben sollte. Und das ist ja auch einer der Schwierigkeiten bei dieser Variante. Der Assistent hat viel Bedeutung. Ohne einen gutem Assistenten hat der Beste Werfer keine Chance.

Diese Variante spielen die meisten Werfminton Sportlern auf dieser Welt. Es ist hier Teamwork, Schnelligkeit und Wurfgenauigkeit auf beiden Seiten gefragt. Es macht eine Menge Spaß, auf diese Art zu spielen. Manche Einsteiger speielen auch mit 3 Schlägern pro Team, um den Sport leichter zu gestalten.

2. Variante: (Die 40- Schläger-Art)

Sie ist sehr teuer, deshalb wird sie nur in einigen Vereinen gespielt. Es kommt hier einzg allein nur auf die Wurfgenauigkeit des Werfers an. Der Assistent bekommt die monotone Augabe 20 Wurfgeräte direkt den Werfer zu übergeben. Er muss sich überhaupt nicht bewegen.

Sonstiges

Faule Senioren, die nicht mehr wirklich laufen können (wollen), spielen mit 2 Schlägern. Auf jedem Schläger ist eine Schnur angebracht, mit der sie den Schläger entspannt wieder zurückziehen können. Bei dieser faulen Variante gibt es nur den Werfer.

Das Spielfeld

Dieses Bild zeigt ein Werminton Spielfeld. Es ist ein Quadrat mit einer Seitenlänge von 60m zu sehen. Außerdem zeigt das Bild die sogenannte Wurfblase, inder sich der Werfer befindet. Am Anfang des Spieles bleibt der Assistent noch außerhalb des Spielfeldes

Das Spielfeld ist quadratisch und 60m lang. Daraus folgt, dass der Werfer von der Wurfblase (7m lang und 4m hoch) aus, den Schläger maximal 30 Meter nach rechts oder nach links zu werfen hat.Es befindet sich kein Netz zwischen den beiden Hälften, um ein einfaches Spielen zu ermöglichen, ohne

Eine Mittellinie trennt das Feld in 2 Hälften. Eine innoffizielle Regel besagt, dass der Schläger nicht weiter als 1m in die gegnerische Hälfte geschossen werden darf, um die Assistenten nicht treffen zu können.

Die Wurfblase, ist eine Richtlinie für den Werfer. Er muss den Schläger mit jedem Schuss, mit vollem Volumen außerhalb dieser Blase befördern, sonst könnt man ja ganz einfach ein gewöhnliches und langweiliges Badminton spielen. Zudem darf er nicht aus dieser Blase heraus kommen.

Gespielt wird bevorzugt auf dem Rasen. Man kann aber auch ohne Probleme auf Sand oder sonstigem Untergrund spielen.

Stadien

Das größte und bekannteste Stadion befindet sich in Wien. Es nennt sich das Ernst-Wappel-Stadium und hat eine Kapazität von sage und schreibe 1,5 Millionen Fans. Das zweitgrößte ist in Brasilien zu finden. Immerhin können dort 1 Million Fans Platz nehmen und die herrliche Stimmung genießen.

Aussehen

Die bekanntesten Stadien weisen, bis auf die Größe, ein ziemlich gleiches Aussehen auf. Die Tribünen bilden die Form eines 6-Ecks, um viele Personen unterbringen zu können. Sie sind hell beleuchtet. Außerhalb des Spielfeldes gibt es genug Platz für die begeisterte Medienkulisse. Unmegen von Kameraleuten und Reportern sind keine Seltenheit mehr.

Wettkämpfe

Die Wettkampfszene wird immer größer. Es gibt weltweit so viele Profiteams auf der Welt, die auf dem höchsten Niveau gegeneinander antreten. Da Werfminton ein Sport ist, der bei jedem Wetter und auch in der Dunkelheit gespielt werden kann, gibt es nahezu überall auf der Welt Events,Vereine und (Hobby)-Spieler, die einfach auf irgendeiner Wiese diesen Spaß praktizieren. Spaß ist ein gutes Wort, denn selbst die weltbesten Gruppen, wie zum Beispiel George W. Bush (Werfer) und Angelika Merkel (Assistentin), haben immer noch riesig Spaß daran.

Wie man schon bemerkt, gibt es in Werfminton Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Damen werden auch akzeptiert. Außerdem spielen sie sogar in den Profileaguen miteinander.

Es suchen viele Vereine, Trainer oder Manager neue Spieler, für einen gut dotiertem Job, wenn man gut ist. Mal davon abgsehen, die Bewegung und die Freude stehen dabei im Vordergrund.

Ablauf eines Wettkampfs

Pro Sieg gibt es zehn Punkte. Nach 50 Punkten ist ein Spiel vorbei, dabei ist aber zu beachten, dass man mindestens 20 Punkte Differenz hat. Ein Satz besteht aus 8 Spielen.

Jugend

Bei der Jugend ist Werfminton der Klassiker schlechthin. Fußball ist out. Beinahe jeder Sportbegeisterte spielt Werfminton und das meistens ziemlich gut. Der Nachwuchs ist somit gesichert. Aber auch die einzelnen Staaten fördern die Jugend mit ausreichenden Plätzen.

Reglement

  • Der Aufschlag darf einmal wiederholt werden.
  • Der Werfer muss sein Wurfgerät außerhalb der Wurfblase schmeißen.
  • Er darf nicht raus aus ihr
  • Habt viel Spaß

Turniere

Es gibt und gab viele inter essante und hochspannende Turniere (WM's). Jede Nation konnte mit ihren 2 Teams antreten. Diese Weltmeisterschaft in Werfminton findet alle 2 Jahre statt. Bisher gab es eine und der Gewinner war Dschibuti.

Geschichte

Der verrückte Adolf Hitler entwickelte 1939 ein Ritual, das grobe Züge von Werfminton aufweist. Jeden Abend, als er sich mal wieder über die ach so bösen Juden aufregte nahm er einen Ball und beschriftete ihn mit einem Davidstern. Dazu baute er sich noch einen simplen Holschläger, verziert mit einem Hakenkreuz. Aus voller Wut schoss er jedesmal einen Ball in die Luft, als Jude sozusagen. Dann worf er gleich seinen Schläger dazu, der den Ball dann traf in der Luft.

2006 kam den Herrn Doktor Wulfram eine Bemerkenswerte Idee. Der Hobby- Bastler und Sportler spielte wirklich gerne Badminton. Da man es aber nur in der Halle spielen kann, wurde es ihm blöd. Anschließend probierte er es mit Speedminton, das war aber auch nicht wirklich sein Geschmack. Etwas Neues musste her, etwas, was es noch nicht gegeben hat. Inspiriert von Hitlers merkwürdigen Ritual, entwickelte Wulfram die Sportart Werfminton. Das Ganze dauerte ungefähr ein Jahr.

Anfangs hatte er noch Schwierigkeiten mit der Vermarktung und es gab viele Skeptiker. Nun kam ihn ein weiterer Geistesblitz. Er holte sich 3 Freunde, denen er das Spiel erlernte. Er spielte mit ihnen und nahm das Match auf, um es dann bei Youtube zeigen zu können. Das Video hatte eine hohe Zuschauerzahl und immer mehr Leute kamen auf diesem Sport.

Die Feder

Die Feder von Werminton ist ein technisches Wunderwerk, das man früher sicher verteufelt hätte. Sie besteht aus einem exotischen Material, das starpazierfähig und leicht in einem ist. Es nennt sich Aloxin und ist fast unerforscht. Rund um den Korb sind 40 Lametten angebracht, die den Flug stabilisieren. Die Feder hat eine spezielle aerodynamische Beschichtung und Form. Dazu kommt noch seine Elektrik, die verbaut wird, um jeglichen Einfluss von Wind zu negieren. Es ist also möglich bei einem Wind bis zur Windstärke 12 zu spielen, oder auch bei einem F6 Tornado. Insofern hat die Elektrik die Aufgabe, den Ball etwas abzubremsen, um spielen zu können.

Flugeigenschafften

Ungebremst kann so eine Feder promblemlos 800km/h erreichen und bis zu 500m weit fliegen. So würde es aber nicht mehr lustig sein. Mit Elektrík gebremst erreicht er immerhin 400km/h und kann 52m fliegen, ideal für Werfminton. Die Feder ist genau 33,56 Gramm schwer.

Sonstiges

Aufgrund der sensationellen Flugeigenschaften wird so eine Feder, nur größer und schwerer, sogar als Kanonenkugel verwendet. Manche Flugzeugbauer, wie Airbus wollen in naher Zukunft auch ein Flugzeug mit dieser Form bauen. Weniger Emissionen, zu besseren Flugleistungen und mehr Platz durch neuartige Form.

Der Schläger

Der Schläger ähnelt einem Ei sehr. Er ist dafür konzipiert worden, harte Stöße zu absorbieren, aber gleichzeitig auch leicht zu sein. Mit der mit eingebauten Federung, wird der Ball noch viel härter und intensiver getroffen.

Werbung

Fast alle Sportmarken, wie Adidas oder Puma, produzieren Werfminton-Artikel. Es gibt aber auch noch andere Marken, die sich nur auf Werfminton konzentrieren. Dazu gehören Werfminton for you oder das Monopol Werfosoft.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso