Wenden

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Wenden

Wenden liegt im südlichsten Zipfel der berühmt-berüchtigten Gegend namens Sauerland. Nördlich von Siegen und östlich von Köln. Das allein läßt schon Schlimmes erahnen.

Geschichte der Entstehung

Unbestätigten Meldungen zufolge enstand der Name Wenden als Hannibal Lecter im Jahre 842 nach Christof, nachdem er mit seinen Ottifanten die Alpen überquert hatte, auf seinem Weg gen Norden zivlisierte Ureinwohner suchte.
Nachdem er die ersten Bewohner erblickte sagte er: "Laßt uns wenden, hier kann uns nichts gerlingen".
Gerlingen ist heute eine der Grafschaften des Königreiches Wenden.
Da jeder Wendener seine eigene Sprache sprach dauerte es noch einige Jahrhunderte bis die Bewohner sich zu dem Königreich Wenden zusammen schlossen. Dies gelang, nachdem sie eine eigene Landessprache entwickelten. Das "Wendsche Platt". Da diese Sprache nur von den Eingeborenen verstanden wurde, und wird, waren Beziehungen zu den umliegenden Reichen schwer bis unmöglich.


Grafschaften des Königreiches Wenden

  • Altenhof,
  • Altenwenden,
  • Bebbingen,
  • Brün,
  • Büchen,
  • Döingen,
  • Dörnscheid,
  • Elben,
  • Gerlingen,
  • Girkhausen,
  • Heid,
  • Hillmicke,
  • Hoffnung,
  • Hünsborn,
  • Huppen,
  • Löffelberg,
  • Möllmicke,
  • Ottfingen,
  • Römershagen,
  • Rothemühle,
  • Rothenborn,
  • Scheiderwald,
  • Schönau,
  • Schwarzbruch,
  • Trömbach,
  • Vahlberg,
  • Wenden,
  • Wendenerhütte,
  • Wilhelmstal

Inklusive aller dieser, untereinander verfeinderter, Grafschaften hat Wenden heute eine Einwohnerzahl von ca. 20.000.
Nachdem sich einige Wendener mit Bewohnern der angrenzenden Reiche Olpe und Siegen paarten soll es jetzt mehrere Bewohner geben die Lesen und Schreiben können.


Kultur

In Wenden findet einmal im Jahr die sogenannte Wendsche Kärmeze (Wendener Kirmes) statt. Diese ist ein überregional bekanntes Volksfest, auf welchem die Ureinwohner ihre Daseinsberechtigung feiern: Saufen bis zum Umfallen.
Da die Wendener sonst kaum in freier Wildbahn anzutreffen sind (normalerweise beobachten sie den größten Teil des Tages ihre Nachbarn durch´s Fenster) ist das die Gelegenheit für Hunderttausende einen Blick auf einen Wendschen zu werfen.
Im Verlauf dieses Volksfestes findet auch die Tierschau statt. Seit Einführung des Kopftuches, welches die Frauen jetzt tragen, sind die Wendener nicht mehr gezwungen anschließend Frauen aus den umgebenden Reichen zu rauben. Es kam nämlich immer wieder vor, dass sie versehentlich ihre Frauen verkauften. Ursprünglich wurde dieses Kopftuch eingeführt um bei´m Melken die Frauen von den Kühen unterscheiden zu können. Daneben gibt es, wie im übrigen Sauerland üblich:

  • Waldfeste (Sinn: Besäufnis)
  • Straßenfeste (Sinn: Besäufnis)
  • Schützenfeste (Sinn: Besäufnis)
  • Feuerwehrfeste (Sinn: Besäufnis)
  • Weihnachten, Christmesse (Sinn: Vorführen der neuen Kleidung mit anschließendem Besäufnis)

Diese Feierlichkeiten sind in jeder Grafschaft die Höhepunkte eines sonst ereignisarmen Lebens.
Eine Sonderstellung nimmt hier das Schützenfest ein. Jede Grafschaft ermittelt ihren eigenen König indem eine Anzahl alkoholisierter Anwärter auf einen Vogel schießt. Dieser besteht meist aus Holz, damit er sich nicht wehren kann.
Wer den letzten Rest des Vogels von der Stange schießt wird König für ein Jahr. Allerdings nur in der jeweiligen Grafschaft.


Verkehrsanbindungen

Bis vor einigen Jahrzehnten verkehrten in Nord-Südrichtung noch Züge (Olpe-Betzdorf). Da diese aber zu oft überfallen wurden, stellte die Bahn diese Verbingungen ein.


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