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[[Datei:Wenden.jpg|right|thumb|200px|Das Stadtwappen der Wendener]]
== Wenden ==
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'''Wenden''' liegt im südlichsten [[Zipfel]] der berühmt-berüchtigten Gegend namens [[Sauerland]]. Nördlich von [[Siegen]] und östlich von [[Köln]]. Das allein läßt schon Schlimmes erahnen.<br />
 
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Unbestätigten Meldungen zufolge enstand der Name [[Wenden]] als Hannibal Lecter im Jahre 842 nach Christof, nachdem er mit seinen Ottifanten die Alpen überquert hatte, auf seinem Weg gen Norden zivlisierte Ureinwohner suchte.
'''Wenden''' liegt im südlichsten Zipfel der berühmt-berüchtigten Gegend namens [[Sauerland]].
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Nachdem er die ersten [[Bewohner]] erblickte sagte er: "''So laße er uns wenden, hier kann uns nichts gerlingen''".
 
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Gerlingen ist heute eine der Grafschaften des [[Königreich]]es Wenden.
 
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Da jeder Wendener seine eigene [[Sprache]] sprach dauerte es noch einige Jahrhunderte bis die Bewohner sich zu dem Königreich Wenden zusammen schlossen. Dies gelang, nachdem sie eine eigene Landessprache entwickelten. Das "Wendsche Platt". Da diese Sprache nur von den [[Eingeborene]]n verstanden wurde, und wird, waren [[Beziehungen]] zu den umliegenden Reichen schwer bis unmöglich.
 
 
== Geschichte der Entstehung ==
 
 
 
Unbestätigten Meldungen zufolge enstand der Name [[Wenden]] als Hannibal Lecter im Jahre 842 nach Christof, nachdem er mit seinen Ottifanten die Alpen überquert hatte, auf seinem Weg gen Norden zivlisierte Ureinwohner suchte. Nachdem er die ersten Bewohner erblickte sagte er: "'''Laßt uns wenden, hier kann uns nichts gerlingen'''".
 
Gerlingen ist heute ein Ortsteil von Wenden.
 
Da jeder Wendener seine eigene Sprache sprach dauerte es noch einige Jahrhunderte bis die Bewohner sich zu dem Königreich Wenden zusammen schlossen. Dies gelang, nachdem sie eine eigene Landessprache entwickelten. Das Wendsche Platt. Da diese Sprache nur von den Eigeborenen verstanden wurde, und wird, waren Beziehungen zu den umliegenden Reichen schwer bis unmöglich.  
 
  
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== Kultur ==
  
== Grafschaften des Königreiches Wenden ==
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In Wenden findet einmal im [[Jahr]] die sogenannte '''Wendsche Kärmetze
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Diese ist ein überregional bekanntes Volksfest, auf welchem die [[Ureinwohner]] ihre Daseinsberechtigung feiern: Saufen bis zum Umfallen.
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Da die Wendener sonst kaum in freier [[Wildbahn]] anzutreffen sind (normalerweise beobachten sie den größten Teil des Tages ihre Nachbarn durchs Fenster) ist das die Gelegenheit für Hunderttausende einen Blick auf einen '''Wendschen''' zu werfen.
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Im Verlauf dieses Volksfestes findet auch die '''Tierschau''' statt. Seit Einführung des Kopftuches, welches die [[Frauen]] jetzt tragen, sind die Wendener nicht mehr gezwungen anschließend Frauen aus den umgebenden Reichen zu rauben. Es kam nämlich immer wieder vor, dass sie versehentlich ihre [[Frau]]en verkauften.  Ursprünglich wurde dieses [[Kopftuch]] eingeführt, um beim Melken die Frauen von den [[Kühe]]n unterscheiden zu können.
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Daneben gibt es, wie im übrigen Sauerland üblich:
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* Waldfeste (Sinn: [[Besäufnis]])
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* Straßenfeste (Sinn: Besäufnis)
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* Schützenfeste (Sinn: Besäufnis)
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* Feuerwehrfeste (Sinn: Besäufnis)
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* Weihnachten, Christmesse (Sinn: Vorführen der neuen Kleidung mit anschließendem Besäufnis)
  
Altenhof,
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Diese Feierlichkeiten sind in jeder Grafschaft die Höhepunkte eines sonst ereignisarmen Lebens.
Altenwenden,
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Eine Sonderstellung nimmt hier das [[Schützenfest]] ein. Jede Grafschaft ermittelt ihren eigenen [[König]] indem eine Anzahl alkoholisierter Anwärter auf einen [[Vogel]] schießt. Dieser besteht meist aus [[Holz]], damit er sich nicht wehren kann.
Bebbingen,
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Wer den letzten Rest des Vogels von der Stange schießt wird König für ein Jahr. Allerdings nur in der jeweiligen Grafschaft.
Brün,
 
Büchen,
 
Döingen,
 
Dörnscheid,
 
Elben,
 
Gerlingen,
 
Girkhausen,
 
Heid,
 
Hillmicke,
 
Hoffnung,
 
Hünsborn,
 
Huppen,
 
Löffelberg,
 
Möllmicke,
 
Ottfingen,
 
Römershagen,
 
Rothemühle,
 
Rothenborn,
 
Scheiderwald,
 
Schönau,
 
Schwarzbruch,
 
Trömbach,
 
Vahlberg,
 
Wenden,
 
Wendenerhütte,
 
Wilhelmstal
 
 
 
Inklusive aller dieser, untereinander verfeinderter, Grafschaften hat Wenden heute eine Einwohnerzahl von ca. 20.000. Nachdem sich einige Wendener mit Bewohnern der angrenzenden Reiche [[Olpe]] und [[Siegen]] paarten soll es jetzt mehrere Bewohner geben die Lesen und Schreiben können.
 
 
 
 
 
== Kultur ==
 
  
In Wenden findet einmal im Jahr die sogenannte '''Wendsche Kärmeze
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== Siehe auch ==
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*[[Diverses:Busumke Platz|Busumke Platz]]
statt.
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[[Kategorie:Deutschland]]
Die ist ein überregional bekanntes Volksfest, auf welchem die Ureinwohner ihre Daseinsberechtigung feiern: saufen bis zum Umfallen.
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[[Kategorie:Stadt]]
Im Verlauf dieses Volksfestes findet auch die '''Tierschau''' statt. Seit einführung des Kopftuches, welches die Frauen jetzt tragen, sind die Wendener nicht mehr gezwungen anschließend Frauen aus den umgebenden Reichen zu rauben. Es kamm nämlich immer wieder vor, dass sie versehentlich ihre Frauen verkauften.  Ursprünglich wurde dieses Kopftuch eingeführt um bei´m Melken die Frauen von den Kühen unterscheiden zu können.
 

Aktuelle Version vom 31. August 2017, 23:07 Uhr

Das Stadtwappen der Wendener

Wenden liegt im südlichsten Zipfel der berühmt-berüchtigten Gegend namens Sauerland. Nördlich von Siegen und östlich von Köln. Das allein läßt schon Schlimmes erahnen.
Unbestätigten Meldungen zufolge enstand der Name Wenden als Hannibal Lecter im Jahre 842 nach Christof, nachdem er mit seinen Ottifanten die Alpen überquert hatte, auf seinem Weg gen Norden zivlisierte Ureinwohner suchte. Nachdem er die ersten Bewohner erblickte sagte er: "So laße er uns wenden, hier kann uns nichts gerlingen". Gerlingen ist heute eine der Grafschaften des Königreiches Wenden. Da jeder Wendener seine eigene Sprache sprach dauerte es noch einige Jahrhunderte bis die Bewohner sich zu dem Königreich Wenden zusammen schlossen. Dies gelang, nachdem sie eine eigene Landessprache entwickelten. Das "Wendsche Platt". Da diese Sprache nur von den Eingeborenen verstanden wurde, und wird, waren Beziehungen zu den umliegenden Reichen schwer bis unmöglich.

Kultur

In Wenden findet einmal im Jahr die sogenannte Wendsche Kärmetze (Wendener Kirmes) statt. Diese ist ein überregional bekanntes Volksfest, auf welchem die Ureinwohner ihre Daseinsberechtigung feiern: Saufen bis zum Umfallen. Da die Wendener sonst kaum in freier Wildbahn anzutreffen sind (normalerweise beobachten sie den größten Teil des Tages ihre Nachbarn durchs Fenster) ist das die Gelegenheit für Hunderttausende einen Blick auf einen Wendschen zu werfen. Im Verlauf dieses Volksfestes findet auch die Tierschau statt. Seit Einführung des Kopftuches, welches die Frauen jetzt tragen, sind die Wendener nicht mehr gezwungen anschließend Frauen aus den umgebenden Reichen zu rauben. Es kam nämlich immer wieder vor, dass sie versehentlich ihre Frauen verkauften. Ursprünglich wurde dieses Kopftuch eingeführt, um beim Melken die Frauen von den Kühen unterscheiden zu können. Daneben gibt es, wie im übrigen Sauerland üblich:

  • Waldfeste (Sinn: Besäufnis)
  • Straßenfeste (Sinn: Besäufnis)
  • Schützenfeste (Sinn: Besäufnis)
  • Feuerwehrfeste (Sinn: Besäufnis)
  • Weihnachten, Christmesse (Sinn: Vorführen der neuen Kleidung mit anschließendem Besäufnis)

Diese Feierlichkeiten sind in jeder Grafschaft die Höhepunkte eines sonst ereignisarmen Lebens. Eine Sonderstellung nimmt hier das Schützenfest ein. Jede Grafschaft ermittelt ihren eigenen König indem eine Anzahl alkoholisierter Anwärter auf einen Vogel schießt. Dieser besteht meist aus Holz, damit er sich nicht wehren kann. Wer den letzten Rest des Vogels von der Stange schießt wird König für ein Jahr. Allerdings nur in der jeweiligen Grafschaft.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso