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Version vom 12. Juni 2010, 19:51 Uhr

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Wenden

Wenden liegt im südlichsten Zipfel der berühmt-berüchtigten Gegend namens Sauerland.

Geschichte der Entstehung

Unbestätigten Meldungen zufolge enstand der Name Wenden als Hannibal Lecter im Jahre 842 nach Christof, nachdem er mit seinen Ottifanten die Alpen überquert hatte, auf seinem Weg gen Norden zivlisierte Ureinwohner suchte. Nachdem er die ersten Bewohner erblickte sagte er: "Laßt uns wenden, hier kann uns nichts gerlingen". Gerlingen ist heute eine der Grafschaften des Königreiches Wenden. Da jeder Wendener seine eigene Sprache sprach dauerte es noch einige Jahrhunderte bis die Bewohner sich zu dem Königreich Wenden zusammen schlossen. Dies gelang, nachdem sie eine eigene Landessprache entwickelten. Das "Wendsche Platt". Da diese Sprache nur von den Eigeborenen verstanden wurde, und wird, waren Beziehungen zu den umliegenden Reichen schwer bis unmöglich.


Grafschaften des Königreiches Wenden

  • Altenhof,
  • Altenwenden,
  • Bebbingen,
  • Brün,
  • Büchen,
  • Döingen,
  • Dörnscheid,
  • Elben,
  • Gerlingen,
  • Girkhausen,
  • Heid,
  • Hillmicke,
  • Hoffnung,
  • Hünsborn,
  • Huppen,
  • Löffelberg,
  • Möllmicke,
  • Ottfingen,
  • Römershagen,
  • Rothemühle,
  • Rothenborn,
  • Scheiderwald,
  • Schönau,
  • Schwarzbruch,
  • Trömbach,
  • Vahlberg,
  • Wenden,
  • Wendenerhütte,
  • Wilhelmstal

Inklusive aller dieser, untereinander verfeinderter, Grafschaften hat Wenden heute eine Einwohnerzahl von ca. 20.000. Nachdem sich einige Wendener mit Bewohnern der angrenzenden Reiche Olpe und Siegen paarten soll es jetzt mehrere Bewohner geben die Lesen und Schreiben können.


Kultur

In Wenden findet einmal im Jahr die sogenannte Wendsche Kärmeze statt. Die ist ein überregional bekanntes Volksfest, auf welchem die Ureinwohner ihre Daseinsberechtigung feiern: Saufen bis zum Umfallen. Da die Wendener sonst kaum in freier Wildbahn anzutreffen sind (normalerweise beobachten sie den größten Teil des Tages ihre Nachbarn durch´s Fenster) ist das die Gelegenheit für Hunderttausende einen Blick auf einen Wendschen zu werfen. Im Verlauf dieses Volksfestes findet auch die Tierschau statt. Seit einführung des Kopftuches, welches die Frauen jetzt tragen, sind die Wendener nicht mehr gezwungen anschließend Frauen aus den umgebenden Reichen zu rauben. Es kam nämlich immer wieder vor, dass sie versehentlich ihre Frauen verkauften. Ursprünglich wurde dieses Kopftuch eingeführt um bei´m Melken die Frauen von den Kühen unterscheiden zu können.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso