Weltherrschaft: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Kleine Korrektur)
K (Kleine Verbesserung)
Zeile 34: Zeile 34:
 
Während die frühen Anwendungen mit zusätzlicher bürokratischer Arbeit verbunden waren, weil ein Krieg erst einmal in mehrfacher Ausfertigung ordentlich und außerordentlich erklärt und begründet werden musste, wurden die späteren Varianten dahingehend optimiert, dass derartige Hürden aufgegeben wurden, um keine künstliche Barriere zwischen einem militärischen Krieg und dem Wirtschafts- bzw. dem Cyberkrieg bestehen zu lassen, bei denen Kriegserklärungen meistens nicht üblich sind.
 
Während die frühen Anwendungen mit zusätzlicher bürokratischer Arbeit verbunden waren, weil ein Krieg erst einmal in mehrfacher Ausfertigung ordentlich und außerordentlich erklärt und begründet werden musste, wurden die späteren Varianten dahingehend optimiert, dass derartige Hürden aufgegeben wurden, um keine künstliche Barriere zwischen einem militärischen Krieg und dem Wirtschafts- bzw. dem Cyberkrieg bestehen zu lassen, bei denen Kriegserklärungen meistens nicht üblich sind.
  
Ein etwas unangenehmer und zur Zeit der Abschaffung der Kriegserklärung absolut nicht zu erwartender Nebeneffekt ist, dass nun zwischen einer Truppenverlegung, einer militärischen Übung und einem Krieg nicht unterschieden werden kann. Zwar haben die verschiedenen Nationen darauf reagiert, indem sie jeweils einen Haufen Magier obligatorische Kristallkugeln und Satellitenbilder interpretieren haben lassen, doch lassen sich die Ergebnisse zur Zeit nicht von dem statistischen Rauschen unterscheiden. Folglich weiß man nicht, ob und mit welcher Nation sich die eigene Nation zur Zeit im Krieg befindet, bis die entsprechenden Panzer durch die Straßen rollen.
+
Ein etwas unangenehmer und zur Zeit der Abschaffung der Kriegserklärung absolut nicht zu erwartender Nebeneffekt ist, dass nun zwischen einer Truppenverlegung, einer militärischen Übung und einem Krieg nicht unterschieden werden kann. Zwar haben die verschiedenen Nationen darauf reagiert, indem sie jeweils einen auserwählte Magier obligatorische Kristallkugeln und Satellitenbilder interpretieren haben lassen, doch lassen sich die Ergebnisse zur Zeit nicht von dem statistischen Rauschen unterscheiden. Folglich weiß man nicht, ob und mit welcher Nation sich die eigene Nation zur Zeit im Krieg befindet, bis die entsprechenden Panzer durch die Straßen rollen.
  
 
Ist es erst einmal zu einer militärischen Auseinandersetzung gekommen, verspricht sie bei entsprechender militärischen Stärke bereits nach wenigen Tagen oder Wochen gute Ergebnisse, indem das Territorium, die Ressourcen und die Infrastruktur des unterlegenen Landes direkt oder indirekt für das eigene Land beansprucht wird. Durch mehrfache Iteration gelangt man so theoretisch zu der Weltherrschaft, auch wenn sich unterwegs einige auf den Erfolg negativ auswirkende Faktoren zu erwarten sind.
 
Ist es erst einmal zu einer militärischen Auseinandersetzung gekommen, verspricht sie bei entsprechender militärischen Stärke bereits nach wenigen Tagen oder Wochen gute Ergebnisse, indem das Territorium, die Ressourcen und die Infrastruktur des unterlegenen Landes direkt oder indirekt für das eigene Land beansprucht wird. Durch mehrfache Iteration gelangt man so theoretisch zu der Weltherrschaft, auch wenn sich unterwegs einige auf den Erfolg negativ auswirkende Faktoren zu erwarten sind.

Version vom 20. Juni 2015, 08:50 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 23.05.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.


Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 20.06.2015

Hier nimmt Taker Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg


Weltherrschaft bezeichnet die uneingeschränkte Herrschaft über die gesamte Menschheit konzentriert bei einer verhältnismäßig kleinen Gruppe oder einem Verein, einer Person, einem Unternehmen, einer Nation, Außerirdischen oder der globalen künstlichen Intelligenz. Aus evolutionärer Sicht stellt sie damit den ultimativen Lebenssinn dar. In der Vergangenheit gab es bereits zahlreiche Versuche sowohl von verschiedenen Institutionen als auch von Privatpersonen, die Weltherrschaft zu erlangen, doch blieben derartige Unternehmungen nach bisherigem Kenntnisstand der Wissenschaft weitgehend erfolglos. Die Folgen einer Weltherrschaft können höchstens abgeschätzt werden, da dieser Zustand bisher nicht erreicht wurde und somit keine genauen Daten zur Verfügung stehen. Aus juristischer Sicht besteht außerdem Uneinigkeit darüber, wer für die eventuell auftretenden Schäden an der Menschheit bei der unsachgemäßen Ausübung der Weltherrschaft nach heutigem Stand der Rechtslage zur Verantwortung gezogen werden müsste.

Allgemeines

Der Mensch benutzte Feuersteine, um Feuer zu machen. Er erstelle Werkzeuge und fing an, die Umwelt zu seinen Gunsten zu verändern. Er baute Häuser, die ihm und seinem Rudel Schutz vor dem Wetter und Feinden zu bieten anfingen. Diese verbessere er ständig und gab sein Wissen an Kinder weiter. Er entwickelte eine Sprache und Waffen, um immer organisierter jagen und sich verteidigen zu können. Der Jäger wurde zum Bauern, als er Pflanzen zu kultivieren lernte und begann so unter Einsparung von Energie mehr Nahrung zu produzieren. Das kam dem Wachstum der Population zugute. Aus Rudeln bildeten sich Vereine und Nationen.

An dieser Stelle mischte sich kurz Gott ein, was zu angespannten und blinden Zeiten führte. Als der Mensch nach der Aufklärung aber wieder die Augen in Richtung Zukunft öffnete, schoss er den Pfeil ab, den er zuvor gespannt hatte.

Technischer Fortschritt explodierte. Medizin half dem Menschen, sich selbst zu verstehen und sich gegen Krankheiten zu schützen. Er fing an, die Welt zu verstehen und modernisierte die Landwirtschaft. Philosophen ergründeten das Innere der menschlichen Seele und Mathematiker legten die Logik frei. Es entwickelte sich der Maschinen und Schiffsbau. Die Welt wurde erforscht. Karten wurden gezeichnet und Bibliotheken geschrieben.

Der Mensch entkoppelte sich von der rohen Gewalt der Natur.

Er entkoppelte sich allerdings nicht von seiner eigenen. Frei gewordene Energie und Ressourcen in Form von Egoismus, Gier und Machtsucht suchten in einer Welt ohne der natürlichen Gefahr nach der gewohnten Reibung, nach der nötigen Herausforderung. Viele suchten diese zu stillen, indem sie sich extremalen Sportarten widmeten. Manche verfielen dem Wahnsinn.

Wer hat sich aber nicht gewünscht auf die Schultern seiner – aller! – Vorfahren zu steigen, um weiter zu sehen, als ein Mensch jemals gesehen hatte?

Die Idee von der Weltherrschaft als die ultimative Herausforderung entsteht.

Mittel und Wege

Krieg

Aufgrund der einfachen Anwendung des Krieges wird er sich in der einen oder anderen Form wohl noch sehr lange einer gewissen Beliebtheit beim Lösen von Meinungsverschiedenheiten und insbesondere beim Streben nach der Weltherrschaft erfreuen. Neben den Nischenvarianten des Krieges wie dem Nachbarschaftskrieg, dem Mitbewohnerkrieg, dem Schlägereikrieg mit Morddrohungen als Kriegserklärung, dem Freundschaftskrieg und dem Zickenkrieg, haben sich in der Vergangenheit mehrere auf diesem Gebiet relevante Kriegssorten für jeden Geschmack entwickelt.

Klassischer Krieg

Der klassische Krieg stellt den offenen und einen besonders spannenden Konflikt dar und ist relativ einfach auszurufen.

Während die frühen Anwendungen mit zusätzlicher bürokratischer Arbeit verbunden waren, weil ein Krieg erst einmal in mehrfacher Ausfertigung ordentlich und außerordentlich erklärt und begründet werden musste, wurden die späteren Varianten dahingehend optimiert, dass derartige Hürden aufgegeben wurden, um keine künstliche Barriere zwischen einem militärischen Krieg und dem Wirtschafts- bzw. dem Cyberkrieg bestehen zu lassen, bei denen Kriegserklärungen meistens nicht üblich sind.

Ein etwas unangenehmer und zur Zeit der Abschaffung der Kriegserklärung absolut nicht zu erwartender Nebeneffekt ist, dass nun zwischen einer Truppenverlegung, einer militärischen Übung und einem Krieg nicht unterschieden werden kann. Zwar haben die verschiedenen Nationen darauf reagiert, indem sie jeweils einen auserwählte Magier obligatorische Kristallkugeln und Satellitenbilder interpretieren haben lassen, doch lassen sich die Ergebnisse zur Zeit nicht von dem statistischen Rauschen unterscheiden. Folglich weiß man nicht, ob und mit welcher Nation sich die eigene Nation zur Zeit im Krieg befindet, bis die entsprechenden Panzer durch die Straßen rollen.

Ist es erst einmal zu einer militärischen Auseinandersetzung gekommen, verspricht sie bei entsprechender militärischen Stärke bereits nach wenigen Tagen oder Wochen gute Ergebnisse, indem das Territorium, die Ressourcen und die Infrastruktur des unterlegenen Landes direkt oder indirekt für das eigene Land beansprucht wird. Durch mehrfache Iteration gelangt man so theoretisch zu der Weltherrschaft, auch wenn sich unterwegs einige auf den Erfolg negativ auswirkende Faktoren zu erwarten sind. Einer der Faktoren ist die zu erwartende, meistens unterschätzte Missgunst der Bevölkerung den eigenen Truppen gegenüber. So ist die Bildung von Partisanen- und Milizenverbänden bzw. terroristischen Gruppierungen zu erwarten, die mit jeder eroberten Nation einen größeren Faktor darstellen können. Gemeinsam mit dem zu erwartendem Verlust an Material und Menschenleben und es meistens an einer sinnvollen Ausstiegsstrategie mangelt ist eine erweiterte Analyse der Gesamtsituation ratsam, bevor die Weltherrschaft auf rein militärischem Weg angestrebt wird.

Wirtschaftskrieg

Eine zum klassischen Krieg weniger offene Form der Auseinandersetzung ist der Wirtschaftskrieg.

Dieser kann sogar noch einfacher als sein klassischer Vorfahre zur Anwendung gebracht werden. Ein Vorteil ist, dass er im Allgemeinen besser akzeptiert ist und unter Umständen sogar lukrativ sein kann. Auch ist hier meistens eine Ausstiegsstrategie vorhanden, indem man wirtschaftliche Sanktionen aufhebt und die Einfuhr von Stickstoff, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Edelgasen oder kurz Luft erlaubt.

Es ergeben sich allerdings auch einige wesentliche Nachteile bei dieser Form der Kriegsführung. Besonders durch die sehr dynamische Natur unserer Atmosphäre ist die Marktlage wenig voraussagbar und absolut nicht überschaubar. Selbst wenn man das Ziel also kennt, ist es nicht immer einfach, die richtige Luftströmungen zu finden, um die sanktionierten Bestandteile der Luft erfolgreich an dem Passieren der Grenzen zu hindern.

Anzumerken ist auch, dass es noch keinen dokumentierten Fall gibt, in dem eine Nation auf diesem Wege erobert werden konnte. So ist diese Möglichkeit nur in Verbindung mit anderen Mitteln als wirkungsvoll einzustufen.

Cyberkrieg

Cybersoldat bei der Ausübung seiner Pflicht. Seltene Aufnahme eines Hackerangriffs im digitalen Gefecht um einen nicht näher bekannten Server. Weder das Datum der Aufnahme noch die Identität des Hackers oder dessen Nation konnten ermittelt werden.

Die modernste Form der Kriegsführung ist erst in einem frühen Stadium der Entwicklung. Die richtige Infrastruktur vorausgesetzt, ist die Anwendung besonders einfach, da durch die in diesem Kriegsformat vorgestellte glaubhafte Abstreitbarkeit faktisch keine Konsequenzen eines Anschlags auf eine Nation entstehen. Bei dem aktuellen Stand der Technik muss man sein Gewissen auch nicht durch menschliche Verluste belasten, weil bei Cyberangriffen in der Regel lediglich digitale Menschen und Bots ihr Leben verlieren. Im Gegensatz zu seinem verstaubten und ineffektiven Vorgänger werden im Cyberkrieg relativ wenig Ressourcen verbraucht und die vorhandenen sehr gut genutzt. So kann ein erfahrener Kriegsveteran bereits mit einem TI-89-Taschenrechner und einer Kartoffel weite datentechnische Infrastrukturteile einer Nation unterwandern.

Auch diese moderne Kriegsart hält einige Nachteile bereit. So muss das Kriegsgebiet mit dieser Form der Kriegsführung kompatibel sein und in der Regel eine Verbindung mit dem Internet verfügen. Auch ist die Infrastruktur zur Erkennung und Abschöpfung der Cybersoldaten aus der allgemeinen Bevölkerung der eigenen Nation von einer besonders hervorzuhebenden Priorität. Gerade für Deutschland beginnt bereits hier das Neuland.

Anzumerken ist noch, dass solange die Industrie 4.0 noch nicht eingesetzt hat, der Cyberkrieg keinen wirklichen Schaden in der realen Welt anrichten kann und zur Zeit im Allgemeinen lediglich auf das Stehlen und ggf. Veröffentlichen von als geheim eingestuften Dokumenten angewendet werden kann.

Historische Versuche

Gott

In der Bibel ist das Wort Gottes überliefert, wie es von der Kirche ausgesucht wurde. Wenn wir die Echtheit von Gottes Wort frei jeden Zweifels stellen, ist dies eine der ältesten Überlieferungen von einer totalen Weltherrschaft. Tatsächlich finden wir an der einen oder anderen Stelle wie 1. Korinther 6.12 Hinweise darauf. Dort heißt es: „Alles ist mir erlaubt – aber nichts nützt mir. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich“[1]. Gott fühlt sich also keinerlei Beschränkungen unterworfen, ist mit der Gesamtsituation allerdings dennoch unzufrieden.

Das Werk ist allerdings schon sehr veraltet und eine Neuauflage wurde bisher nicht angekündigt, obwohl die Aussagen der Zeugen dringend einer Aktualisierung an moderne Richtlinien und moralische Grundsätze bedürfen. Wir müssen leider davon ausgehen, dass zumindest in neuerer Zeit niemand beobachten konnte, dass Gott seine Macht ausgeübt hat. Selbst wenn Gott also die Weltherrschaft inne hat, versagt er darin, diese auszuüben. Da die fehlende Ausübung die Sinnhaftigkeit einer Weltherrschaft untergräbt, muss dieser Versuch als Totalversagen auf Gebiet der Weltherrschaft gewertet werden.

Einzig Gottes Funktion als graue Eminenz ist denkbar und wird in der Weltherrschaftsforschung als eine Nischentheorie geprüft.

Großbritanniens Einfluss zu den guten, alten Zeiten.

Zweiter Weltkrieg

Der zweite Weltkrieg handelt von der Eroberung der Welt auf hauptsächlich militärischem Weg. Zwar werden hierbei nicht ausschließlich deckungsgleiche Mittel wie bereits im ersten Weltkrieg benutzt, das Ziel jedoch auf die Weltherrschaft ausgedehnt. Damit stellt der zweite Weltkrieg eine Erweiterung gegenüber seinem Vorgänger dar.

Aufgrund des starken Fokus auf den militärischen Bereich war das Vorhaben allerdings auch in diesem Fall zum Scheitern verurteilt.

Weltherrschaft in der Moderne

Verantwortung

Obwohl nach einer Umfrage von YouTube 98% der Menschen in Europa sich selbst als einen geeigneten Kandidaten oder Kandidatin für die Ausübung der Weltherrschaft sehen, werden diese Zahlen von dem aktuellen Stand der Weltherrschaftsforschung der Bundeswehr nicht bestätigt. Demnach eignet sich kaum jemand für den Einsatz unter derartigen Bedingungen. Grund für ein derartig überraschendes Ergebnis ist nicht, was der Mensch mit der Weltherrschaft macht, sondern welche Wirkung die Weltherrschaft auf den Menschen entfaltet. Durch die beidseitige Beeinflussung entsteht eine zirkuläre Kausalität, die zu einer Differentialgleichung führt, an deren Lösung in der Weltherrschaftsforschung zur Zeit unter Verwendung von Java verstärkt gearbeitet wird.

Einige Kriterien, die an die auserwählte Person gestellt werden müssen, haben sich bereits abzeichnen können. Dazu zählt, dass diese Person zu hoffnungslosen Romantikern gehören muss, die zwar dreckige Gedanken haben, deren Herzen aber dennoch rein sind. Sie muss gut aussehen und Humor aufweisen. Diese Person muss sich durch Pünktlichkeit auszeichnen und sich durch Eigeninitiative von ihren Mitmenschen abheben müssen. Eine übergroße Oberweite bzw. starke Oberarme, Erfahrungen im Businessbereich sowie die Beherrschung von MS Word und MS Exel sind von Vorteil. Diese Person sollte außerdem gut duften. Nur eine Person, die derartige Eigenschaften in sich vereint, kann mit der geballten Macht, wie sie die Weltherrschaft darstellt, auf eine halbwegs stabile Weise umgehen, auch wenn die genaue Halbwertszeit unbekannt bleibt.

Die Erweiterung derartiger Kriterien auf Gruppen, Institutionen und Nationen stellt ein erweitertes Problem dar, das nur durch Zuhilfenahme des gesunden Menschenverstands und mehr Java mit einer Lösung in Bezug gebracht werden kann.

Folgen

In der freien Wildbahn konnte die Wissenschaft bisher keine derartige Machtdichte auffinden, wie sie bei einer Weltherrschaft auftreten würde. Deshalb lässt sich relativ wenig über einen derartigen Zustand aussagen und man ist auf Schätzungen angewiesen, die nur dank der Arbeit von besonders engagierten Wissenschaftlern besser und genauer als die zukünftige Realität zu sein versprechen.

In diesem Bereich der Weltherrschaftsforschung gibt es mehrere gültige Modelle. Weil Menschen einen Hang zu absurden Handlungen und Absurdität im Allgemeinen aufweisen, sind die pessimistischeren davon wahrscheinlicher. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, bei einer Weltherrschaft Atlantis oder das Mittel gegen Krebs zu finden oder dass der Welthunger auf einem effizienten Weg beseitigt werden kann, eher als unrealistisch einzustufen. Wahrscheinlicher ist, dass der Großteil der Weltbevölkerung eine Fremdsprache lernen müssen wird. Katastrophen vergleichbar mit einem atomaren Winter sind aufgrund der Gefühlsschwankungen der herrschenden Persönlichkeit zu erwarten. Besonders zu erwarten sind diese, falls die entsprechende Person weiblich ist.

Allgemein lässt sich noch aussagen, dass im Fall von Außerirdischen, die die Weltherrschaft übernehmen würden, wir uns alle Tag für Tag und Monat für Monat bedauerlicherweise paaren müssten.

Bei der Übernahme der Weltherrschaft durch die globale künstliche Intelligenz nach dem Eintreffen von Industrie 4.0, was unsere Wirtschaft mit dem Neuland verbinden wird, ist zu erwarten, dass wir nach einer Aufstandsphase letztendlich als Batterien benutzt werden.

Trivia

Siehe auch

Weblinks

Referenzen

  1. Der erste Brief an die Korinther. Die-Bibel.de. 19. Juni 2015.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso