Weizen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. April 2009, 16:07 Uhr
Ein ausschließlich in Bayern vorkommendes Gebirgsquellwasser mit hochgradiger Alkoholverschmutzung.
Zusammensetzung und Ursprünge
Weizen besteht zu 75 Prozent aus Alkohol, daneben wurden weitere hirnschädigende Substanzen wie Hefe, Kristall, Zitrone und Glas nachgewiesen. Es entstand der Sage nach, als ein Bauer, ähm Bayer, (ach iss doch alles das Gleiche...) sein Getreide geerntet hat. Dabei hat sich der Anhänger von seinem Traktor gelöst und dieser ist daraufhin in das örtliche Freibad gekracht. Dabei hat sich das Getreide mit diesem Wasser vermischt und seit diesem Tage an haben die Bayern ihr Nationalgetränk. Bis heute konnte es sich auf Grund von Schlamperei beim Deutschen Zoll auch illegal in Deutschland verbreiten. Dazu sollte erwähnt werden dass, Weizen kein Bier ist, sondern Tee mit etwas Alkohol drinn.
Es entspringt in alpennahen Regionen ohne Kontakt zur Zivilisation, z. B. den Gemeinden Erding oder Paulan.
Wirkung
Schon flüchtiger Kontakt mit Weizen verändert die Persönlichkeitsstruktur des Betroffenen. Direkt nach der Inkubation wird das Sprachzentrum befallen - der Erkrankte beginnt, unkontrolliert affenähnliche Laute wie Jo mei, Mir san mir, Sapperlot oder Saupreiß, dammischer von sich zu geben. Diese Laute sind jedoch urtypisch für den Menschen an sich, wobei somit bewiesen wäre, dass das Weizen die wahrscheinlich beste, gesündeste und klügste Variante ist, um sich so richtig "zamzuschädln", wie der Bayer gerne zu sagen pflegt.
Ausbreitung
Die Verseuchung fruchtbarer Felder mit Weizen führt zum Wachstum merkwürdiger und hochgiftiger Pflanzen, aus denen dann andere das Gemeinwohl gefährdende Produkte (Brot, Pfannkuchen, Tortillas) entstehen.
Ein dem Weizen ähnlicher Schmarotzer ist die Gerste, die ebenfalls den Boden kontaminiert und zu flächendeckendem Pilsbefall führt.
