Weiche Drogen

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Vorlage:Support Woher der Name "Weiche Droge" kommt ist nicht ganz geklärt. Betroffene berichten, dass sich eine Bierflasche keinesfalls weich anfühlt, wenn man sie über den Schädel gezogen bekommt. Aber auch Menschen, die den Inhalt solcher Flaschen trinken, bekunden häufig, dass sich der Kopf am nächsten Tag eher hart anfühlt.

Als weiche Droge im eigentlichen Sinn könnte man indes Kopfkissen bezeichnen, zummindest wenn man den Aussagen Schlafsüchtiger glauben darf.

Andere weiche Drogen sind z.B.: Tennisbälle Schwämme Taschentücher Luftballons Matratzen in großen Mengen auch Schaum

Beim Konsum von sog."Weichen Drogen" kommt es häufig zur Geistigen Erleuchtung oder zu schweren Psychischen Schäden, wobei beides dasselbe ist.

Weiche Drogen sind die Steigerung der Einstiegsdrogen und die Endstadtion der Harten Drogen


Arten von weichen Drogen

1. Seeeeeehr weiche Drogen
    zu diesen gehören federn,Küken, Polyestertiere und taschentücher und kindernahrung von 
    Hipp. Werden oft von kleinkindern misbraucht um in schläfähnliche dämmerzustände zu kommen, 
    häufige nebenwirkungen wie Schreianfälle und in-die-hose-machen sind nich auszuschließen.
2. Weiche Drogen
    Hauptsächlich THChaltige Substanzen. Anzufinden sind diese häufig auf Bahnhöfen, Haupt- und 
    Realschulen sowie bei Personen, die von der breiten Masse als "Hopper" bezeichnet werden.
3. "harte" weiche Drogen
    Hierzu werden u.a. Paniermehlpulver, Schnaps, Tequila, Red Bull und 
    Latschenkiefer gezählt. 
    Beliebte Verkaufsorte sind unter Brücken, in Gymnasien und Uni´s, sowie in Walmart filialien.

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