Weiche Drogen: Unterschied zwischen den Versionen
(→Weiche Drogen im engeren Wortsinne) |
(→Weiche Drogen im engeren Wortsinne) |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
==Weiche Drogen im engeren Wortsinne== | ==Weiche Drogen im engeren Wortsinne== | ||
− | Als weiche Droge im eigentlichen Sinn könnte man indes Kopfkissen bezeichnen, | + | Als weiche Droge im eigentlichen Sinn könnte man indes Kopfkissen bezeichnen, zumindest, wenn man den Aussagen Schlafsüchtiger glauben darf, wobei man beachten sollte das die Aussagen höchswahrscheinlich ja im Halbschlaf getätigt wurden, weshalb dieser grund als eher unseriös angesehen wird. |
+ | |||
Andere weiche Drogen sind z.B.: | Andere weiche Drogen sind z.B.: |
Version vom 24. Mai 2007, 18:47 Uhr
Vorlage:Support Woher der Name "Weiche Droge" kommt ist nicht ganz geklärt. Betroffene berichten, dass sich eine Bierflasche keinesfalls weich anfühlt, wenn man sie über den Schädel gezogen bekommt. Aber auch Menschen, die den Inhalt solcher Flaschen trinken, bekunden häufig, dass sich der Kopf am nächsten Tag eher hart anfühlt.
Weiche Drogen im engeren Wortsinne
Als weiche Droge im eigentlichen Sinn könnte man indes Kopfkissen bezeichnen, zumindest, wenn man den Aussagen Schlafsüchtiger glauben darf, wobei man beachten sollte das die Aussagen höchswahrscheinlich ja im Halbschlaf getätigt wurden, weshalb dieser grund als eher unseriös angesehen wird.
Andere weiche Drogen sind z.B.:
Schnee
Gras
Hanfseile
Tennisbälle
Schwämme
Taschentücher
Luftballons
Matratzen
in großen Mengen auch Schaum
weiche drogen sind z.b. die von bier oder spucke aufgeweichten ecstasy-pillen,die jeder wahrscheinlich schon ausgekotzt gesehen hat
Arten von weichen Drogen im weiteren Wortsinne
1. Seeeeeehr weiche Drogen zu diesen gehören Federn, Küken, Polyestertiere und taschentücher und kindernahrung von Hipp. Werden oft von kleinkindern misbraucht um in schläfähnliche dämmerzustände zu kommen, häufige nebenwirkungen wie Schreianfälle und in-die-hose-machen sind nich auszuschließen. 2. Weiche Drogen Hauptsächlich THChaltige Substanzen. Anzufinden sind diese häufig auf Bahnhöfen, Haupt- und Realschulen sowie bei Personen, die von der breiten Masse als "Hopper" bezeichnet werden. 3. "harte" weiche Drogen Hierzu werden u.a. Paniermehlpulver, Schnaps, Tequila, Red Bull und Latschenkiefer gezählt. Beliebte Verkaufsorte sind unter Brücken, in Gymnasien und Uni´s, sowie in Walmartfilialien.
Wirkung
Beim Konsum von sog."Weichen Drogen" kommt es häufig zur Geistigen Erleuchtung oder zu schweren Psychischen Schäden, wobei beides dasselbe ist.
Oft sind weiche Drogen ein wichtiger Schritt in der Drogenkarriere, die typischerweise so verläuft:
- geboren werden
- Einstiegsdrogen (z.B. Fernsehen, Schokolade, Kaffee, Kuchen)
- weiche Drogen (Gummibären, Haschisch)
- mittelharte Drogen (Internet, Pornografie, Müsli)
- harte Drogen (Viagra)
- Tod