Watt

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Der Begriff Watt hat mehre Bedeutungen: als Fragewort, als Energieerzeuger (W), das Meereswatt und als Atomares Teilchen (Watts).

Watt als Fragewort

(Interrogativpronomen, fragendes Fürwort) ist ein meist zu Anfang stehendes Wort in einer Frage. Zum Beispiel: „Watt datt denn?“ oder als Fragewort vor einem Hauptfragewort: Is watt, willste watt?", In diesem Zusammenhang wird es erstens als allein stehendes Interrogativpronomen und zweitens als eingegliedertes Fragewort verwendet. Als hochgradig originell gilt die Frage "Watt für'n Watt?" Die schrottreife Samstagabendunterhaltungs-Show "Wetten, dass?" ist eine geklaute Version der friesischen Bildungssendung "Watt'n datt?".

Watt im Meer

Ein normales Watt in Norddeutschland

Das Watt (Wattenmeer, umg. auch Watt 'n Meer) leitet sich von dem engl. Wort, Water (Wasser) ab. Das Wort ist im Plattdeutschen entstanden und hätte auch ruhig dort bleiben können. Es erschließt sich aus dem engl. Water und einem bis heute nicht erforschten plattdeutschen Wort Patt was so viel bedeutet, wie Patsche, Pampe, oder ähnlichem. Diese zwei Begriffe wurden im Plattdeutschen zu Watt (Water + Patt) zusammengepappt. Das Wort Watt beschreibt hiermit das hin und wieder überflutende Land im hohen Norden Deutschlands. Die Eingeborenen werden hochdeutsch Plattdeutsche, süd- und mitteldeutsch Fischköppe genannt und nennen sich selbst Plattdütsche. Diese Menschen sprechen merkwürdig einfach und deutlich. Sie ernähren sich hauptsächlich von Algen.

Beschaffenheit des Watts

Das Watt ist meist matschig, klebrig, schleimig, schlüpfrig, glitschig, nass und voller Wattwürmer, und wird von der Bevölkerung geliebt (was sich auch auf die Plattdeutschen widerspiegelt). Das Watt ist eine Mischung aus Sand, Wasser, Öl, Schlick, Tang, Quallen, Plankton, Seesternen, Schwammköpfen, Algen und Wattwurmkot. Meist hat das Watt eine Tiefe von 40 - 60 cm, es soll jedoch Untiefen von bis zu 90 cm geben. Wird das Watt von Meereswasser beflutet, dann verkriechen sich die Tiere im Watt und machen den so genannten Wattschlaf, eine Art Winterschlaf bei dem sie manchmal platt gehen.

Das Tierreich im Watt

Im Watt leben viele Watt-Tiere, die sogenannte Wattage, wie zum Beispiel der Wattwurm, der Wattfisch, der Watthai, Wattwal, die Wattrobbe, Wattaal, Wattelefant, Wattschrat und die Wattmilbe.

Ein einfacher Wattwurmhaufen (Wattwurmkot)

Heute ist man in sogar Lage, die gesamte Nahrungskette des Wattenmeers aufstellen, und Theorien nach denen Otto Waalkes aus diesen Gewässern emporgekrochen ist, wurden inzwischen bestätigt.

Elektrische Bedeutung

Aufgrund seiner starken Leitfähigkeit von Strom wird überlegt, in Zukunft Wattkabel als Hochspannungskabel zu verwenden. Außerdem gibt es Projekte, den gesamten Strom für den norddeutschen Küstenbereich durch Watt zu leiten um somit Kosten zu sparen. Andere Überlegungen gehen dahin, das Watt für die Stromgewinnung zu nutzen. Kritiker meinen jedoch, dass ein Watt zu wenig sei.

Watts im Atommodell

Im Atom ist auch watt. Dat sind kleinste quadratische Teilchen, die in Elektronen wie Würfel umher rollen. Diese Teilchen haben eigentlich keinen besonderen Nutzen außer, dass ohne sie die Funktion der Atombombe unmöglich wäre. Die Wattteilchen wurden von Sherlock Holmes theoretisch beschrieben und anschließend von seinem Assistenten, dem englischen Physiker Dr. Wattson, entdeckt und nach ihm benannt.


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