Warnschild

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Warnschilder ist das abgekürzte Wort für Warnschildkröten. Warnschilder sind meist besondere Schildkröten, welche einen sehr großen Panzer haben. Sie stammen von den Galapagos-Schildkröten ab. Der Unterschied ist, dass sie einen Genfehler haben, welcher bewirkt, dass sie weitherum sichtbar sind. Sie sind aber auch sehr gefährlich, denn durch den Genfehler wurden die Zähne sehr groß. Deswegen heissen sie Warnschilder.

Außerdem besitzen Warnschilder einen sehr langen Hals. Kommen andere Lebewesen, rammt das Warnschild seinen Kopf in den Boden und streckt den Hals senkrecht nach oben

Der Mensch hat sich dieses Tier zunutze gemacht, indem er die Warnschilder gezüchtet und sie an diversen Orten aufgestellt hat, wo man besser nicht hingehen sollte.

Lebensraum

Die Warnschilder leben auf der ganzen Welt verteilt, sie können sich den meisten Wetterbedingungen anpassen. Am häufigsten kommen Sie jedoch in den stark entwickelten Ländern in Europa und Amerika vor. Bevorzugt werden laute und gefährliche Orte, wie Bahnstrecken, Straßen und Flughäfen .

Ernährung

Nach seiner Geburt frisst ein Warnschild mehrere Jahre lang ununterbrochen Gras, bis sie ausgewachsen ist. Danach sucht es sich einen festen Standort, wo es für den Rest seines Lebens niederlässt und sich von dem ernährt, was ihm geboten wird. Meist sind das kleinere Tiere oder Pflanzen. Man munkelt jedoch, dass Warnschilder auch schon Menschen verspeist hätten. Diese Angaben sind jedoch alle unbestätigt.

Fortpflanzung

Ab einem Alter von zehn Jahren sind die Warnschilder fortpflanzungsfähig. Da die meisten Warnschilder aber weit auseinanderliegen, können sie sich nicht direkt paaren. Dafür haben die Warnschilder eine spezielle Methode ausgedacht. Sie strömen einen Duft aus, welchen die Menschen nicht riechen können. So können die Warnschilder feststellen wie viele in der Nähe sind, und wie weit weg sie sind. Dann verlässt eines der Warnschilder seinen angestammten Ort und findet zum anderen. In dieser Zeit entstehen dann die berüchtigten Unfälle, weil kein Warnschild dort ist ("Da war kein Schild!"). Nach der Begattung kehrt das Warnschild wieder zurück. Nach mehreren Monaten entsteht aus dem Ei, das eines der Warnschidler gelegt hat, ein kleines Warnschild, welches sich sofort selbstständig macht.

Lebenslauf

  • "Fressack" (Wachstumsphase)
  • "Revoluzzer" (Suchen eines Lebensplatzes)
  • "Schlafmütze" (ruhiges Leben)
  • "Rostschild" (zunehmendes Alter)
  • Verschrottung (nach ca. zwanzig Jahren durch Selbstmord)

Zahlen

Bekannte Warnschilder sind

  • "Achtung Zug"
  • "Vorsicht Steinschlag"
  • "Lebensgefahr"

Viele sind in millionenfacher Ausführung vorhanden. Sie sind genetisch aber nicht ganz gleich. Auf der ganzen Welt gibt es nach ungefähren Angaben 10 Milliarden Warnschilder, davon ist etwa die Hälfte "Rostschild"-Alter. Es besteht die Gefahr, dass im nächsten Jahrzehnt die Warnschilder knapp werden könnten. Die Wachstumsrate beträgt zuzeit bei durchschnittlich -2000 WJL (Warnschilder pro Jahr und Land). Bekannte Forscher wie Albert Einstein , Marie Curie haben schon versucht die Warnschilder zu klonen, was aber bis heute noch niemandem gelungen gelungen ist.

Weitere Nutzen

Die Warnschilder sind auch für andere nützliche Arbeiten nutzbar. Viele Besitzer machen damit Geld, dass sie die Warnschilder aufstellen und eine Busse bei nichteinhalten des Gebotes verlangen. Der größte bekannte, der so Geld verdient ist die Schweiz. Die Schweiz hat extra dafür einen neuen Beruf erfunden, in welchem man die Warnschilder pflegt und Bussen veteilt. Die Warnschilder können auch als Kompost verwendet werden. Allerdings kann man dies nur mit jungen Warnschildern machen, welche noch im "Fressack"-Stadium sind. Dadurch spart man enorm an Futterkosten.


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