Walfang: Unterschied zwischen den Versionen

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Um die Bedrohung der sowieso kaum noch existierenden Wale noch klarer zu machen, brachte Greenpeace im November 2005 dieses Plakat an die Öffentlichkeit:
 
Um die Bedrohung der sowieso kaum noch existierenden Wale noch klarer zu machen, brachte Greenpeace im November 2005 dieses Plakat an die Öffentlichkeit:
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Die Bevölkerung Japans zeigte keine Reaktion und so entschloss sich Greenpeace, Kekse in Walform zu verkaufen um so wenigstens aus der ganzen Sache Profit zu schlagen
 
Die Bevölkerung Japans zeigte keine Reaktion und so entschloss sich Greenpeace, Kekse in Walform zu verkaufen um so wenigstens aus der ganzen Sache Profit zu schlagen
 
  
 
== Walfang in der Natur ==
 
== Walfang in der Natur ==

Version vom 7. März 2007, 21:31 Uhr

Der Walfang ist eine weit in Japan und Norwegen verbreitete Sportart, die schon mehrmals für die olympische Spiele vorgeschlagen wurde, leider aber bisher immer abgelehnt wurde.


Geschichte des Walfangs

Irgendwann im 9ten Jahrhundert vor Christus hatten die Japaner die ganzen schnöden elektronischen Spiele von Nintendo oder Sony etc leid. Sie wollten endlich wieder Sport treiben. Da entdeckte der japanische Wissenschaftler Komiwaschi Walaloto ein weit verbreitetes Wesen, dass sich gerne im Wasser um Japan und Norwegen aufhielt und erkannte, dass die Jagd nach diesen Tieren sicher viel Spass machen würde. Also zimmerte er sich ein Schiff zusammen, stelle einen Feuerwerkskörper (deutsch: Rakete) an den Bug und begab sich auf die hohe See. Schon nach 5 Minuten hatte er mehr als 30 Wale erlegt. Schnell wurde die Sportart sehr beliebt. Bereits im 15. Jahrhundert gab es den Walfang sogar schon als Mannschaftssport.


Doch schon bald wurde der Sport von den Norwegern kopiert. Alles war gleich, bis auf die Tatsache, dass die Norweger keine Raketen mehr als Jagdinstrument benutzten, sondern Kanonen, die mit den Haaren von Bill Kaulitz gefüllt waren. Mit diesen neuen Fangmethoden stellen die Norweger schon bald einen neuen Rekord im Walfang auf, nämlich 52 Wale in 5 Minuten.

Konkurrenz

Das jedoch gefiel Japan garnicht. Die Japaner verfielen in einen derartigen Jagdrausch, dass Greenpeace ihnen 1994 oder so verbot, weiter Wale zu fangen. Dies hielten die Japaner auch ein. Aber nur für zehn Tage.
Japan jagd auf wale.jpg

Um die Bedrohung der sowieso kaum noch existierenden Wale noch klarer zu machen, brachte Greenpeace im November 2005 dieses Plakat an die Öffentlichkeit:

Die Bevölkerung Japans zeigte keine Reaktion und so entschloss sich Greenpeace, Kekse in Walform zu verkaufen um so wenigstens aus der ganzen Sache Profit zu schlagen

Walfang in der Natur

Doch Greenpeace muss sich eigentlich gar nicht beschweren. Es gibt den Walfang nämlich sogar in der Natur. Dort fangen die Männchen die Weibchen...


Walfang in der Natur...

Linktipps: Faditiva und 3DPresso