Wühlpolitik

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Spur der "brutalen" Wühlpolitik

Wühlpolitik (auch: Rührpolitik) ist ein unter Geschichts-Professoren und alten Opas benutzter Begriff für die US-Amerikanische Aussenpolitik Ende des 19. Jahrhunderts in Vietnam. Ihren Namen verdankt diese Politik den unzähligen Kampfwühlern, die während dieser Zeit ausgebildet wurden. Diese zogen in sogenannten "Wühlkämpfen" immer wieder mit dem Auftrag des Durchwühlens los. Die Wühlkämpfe endeten 1945, als das mutmaßliche Wühlen und Rühren grundsätzlich verboten wurde.

Konkret

Um den sozialistischen Kommunismus in Vietnam zu vernichten, überlegte sich die Regierung der USA eine neue Politik: Die Wühlpolitik. 13000 ausgebildete Kampfwühler zogen nach Vietnam, um 50000 ausgesuchte Rührkuchen zu wühlen. Ergebnis war eine völlige Durchwühlung der sozial-kommunistischen Rührkuchen. "Brutal" meint Dirk Bach Meier, Professor des Instituts für Geschichte, Universität Bielefeld im Gespräch mit einem alten Opa.

Reaktionen

Die Reaktionen auf die Wühlkämpfe waren geteilt. Der eine Teil (etwa 99%) der Vietnamesischen Bevölkerung fand die Aktion total supi, während der Rest (ca. 1 %) mit den Ergebnissen der Wühlkämpfe nicht zufrieden war. Ein weit verbreitetes Argument war die "Brutalität". Die Kampfwühler würden zu respektlos wühlen - Rührkuchen seien ja auch nur Menschen.

Zitate

  • "Die Brutalität ist das Rühren der Leidenschaft!" Joseph Joubert
  • "Allein sitzen, allein rühren, allein gehen, unermüdlich."Robert Shell, amerikanischer Soldat
  • "Ich bin gerührt." ein führender Rührkuchen am Ende der Wühlkämpfe.]

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