Wäsche

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Wäsche, die (lat. Waschbäricus grausamus)

Einführung

Landläufig auch als Hausfrauenarbeit bezeichnet,
ist irrtümlicherweise keine Erfindung von Kerlen, die zu Blöd sind, um einen Knopf zu drücken,
sondern stammt aus dem altrömischen und bezeichnet das Tier Waschbär.

Wobei die Interpretation vollkommen verloren gegangen ist.
Denn das "die", welches die heutige Wäsche ziert, bedeutete im altgermanischen eigentlich Diener.
Wäsche dient heute allerdings nur dem störenden Vorspiel bei der Paarung und dem Zeitvertreib von gelangweilten Lebensformen.


Vergangenheit

Grundsätzliche Gesellschaftliche Regelung im Umgang mit Personen und Wäsche:

Wäsche + Frauen

  1. hatten nur Männer, die Wäsche hatten
  2. liefen Prinzipiell nur Nackt rum

Wäsche + Männer

  1. nur Männer hatten welche (um ihre Bierbäuche zu verstecken)
  2. nur wer Reich war Hatte welche
  3. nur wer Wäsche hatte, hatte Frauen

Wäsche + Hunde

Hunde hatten keine Wäsche, sie wurden:

  1. zu welcher gemacht
  2. gegessen

Generell

  1. Nur Reiche Männer hatten Hammer Klamotten und Frauen.
  2. Fast alles genau wie heute.

Gegenwart

Heutzutage hat Wäsche den zusätzlichen, Traurigen beigeschmack folgender Gesichtspunke:

Wäsche + Frauen

  1. kaufen Ständig welche. Egal ob sie benötigt wird oder nicht
  2. in diesem Zusammenhang, wird Wäsche idr. auch nur einmal getragen
  3. sie haben auch immer zuwenig
 Auszug aus Gespräch mit dem Partner:
"Schatz, ich hab nichts anzuziehen!"

Wäsche + Männer

  1. brauchen nie neue
  2. haben immer genug wäsche (1 Paar Socken reicht idr.)
  3. alte Unterhosen sind auch mit 3cm großen Löchern noch tragbar
 Auszug aus Gespräch mit dem Partner:
"Schatz, die Unterhose muss man doch nicht wegwerfen...!"

Wäsche + Hunde

  1. brauchen keine Wäsche
  2. wollen keine Wäsche
  3. haben teurere, schönere, bessere Wäsche als Männer von Frauen, die Hunden Wäsche anziehen
 Auszug aus Gespräch mit dem Hund:
"Oh mein süsser Schatz, du siehst ja so putzig darin aus..."

Generell

  1. im sinne der Wegwerfgesellschaft, wird wäsche nur weggeworfen, wenn sie Schmutzig wird
  2. Wäsche wird aus Pfandflaschen in China hergestellt
  3. Wäsche ist ein gängiges Mittel von Tanten/Stiefmüttern und Omas um kleine Kinder zu ärgern


Zukunft

Die Zukunft der Wäsche ist ungewiss.
Sicher ist nur, dass sie bald aussterben wird.
Erste anzeichen hierfür gibt es schon:
Viele Frauen mit einem IQ größer 35 weigern sich bereits, die Wäsche für ihre Fetten, Stinkfaulen, meist besoffenen Macker zu waschen.
Was zur Folge hat, dass immer weniger Wäsche getragen wird (siehe Bikini), um die Fläsche Potenziel schmutzigwerdender Wäsche zu reduzieren und falls schmutzig,
in der endsprechenden Farbe schnell neu einfärben zu können (bei Unterwäsche meist Kackbraun).

Wäsche sortieren

Wäsche muss gewaschen werden, so will es das Naturgesetz. Bevor man wäscht muss man sie allerdings sortieren. Das macht jeder anders.

Wie Männer Wäsche sortieren

Nach folgenden Punkten bilden die Männer Wäschehaufen.

  • Dreckige Wäsche
  • Dreckige Wäsche aber noch nutzbar (bzw. tragbar)

Wie Frauen Wäsche sortieren

Auch Frauen sortieren Wäsche. Allerdings bilden sie mehr Haufen als Männer.

  • Farbige Wäsche (Hier gibt es wieder verschiedene Kategorien wie blau, rot oder gelb)
  • Weisse Wäsche
  • Unterwäsche
  • Teure Wäsche
  • Sehr teure Wäsche
  • Kleider
  • Lappen & co

Siehe auch


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