Vorführeffekt

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Der Vorführeffekt ist der im Jahre 1921 vom ungarischen Physiker Dr. Tamás Vorführ endeckte Effekt, dass Dinge sich anders als erwartet verhalten, wenn jemand zusieht. Dabei ist der Effekt umso stärker, je mehr Leute zuschauen.

Meist bezeichnet der Effekt eine Situation, in der ein häufig geprobter Vorgang, z.B. seinen Kopf in das geöffnete Maul eines Krokodils zu stecken und ohne dass das Tier zubeisst wieder herauszuziehen, plötzlich nicht mehr wie geplant funktioniert, sobald eine ausreichende Anzahl Zuschauer anwesend ist.

Erfahrene Künstler und Artisten machen sich diesen Umstand zunutze, indem z.B. Seiltänzer regelmäßig proben, vom Seil zu fallen. Sobald dann Zuschauer anwesend sind, tritt der Vorführeffekt ein und der Artist bleibt auf dem Seil stehen, da das Herunterfallen nicht mehr klappt.

Der Vorführeffekt kann aber auch mit negativen Vorzeichen auftreten, z.B. wenn ein eigentlich tropfender Wasserhahn plötzlich nicht mehr tropft, sobald der gerufene Handwerker da ist.

Aus dem Nahmen des Entdeckers leitet sich auch der Begriff Vorführung ab, welcher eine Darbietung beschreibt, bei der aufgrund einer hohen Zahl von Zuschauern nichts so funktioniert wie geplant.


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