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== Geschichte ==
 
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Als der junge [[Anwalt]]sgehilfe Eduard Hackedickt spät abends stark betrunken nach Hause kam, zwang ihn seine Frau dazu, ein alkoholfreies [[Getränk]] zu erfinden. Am darauffolgenden Tag erfand er erstmals das [[Wasser]] aus der Flasche. Bisher gab es nur Wasser aus der Leitung. Der Vorteil von dem neuem Lückenfüller liegt darin, dass Wasser aus Flaschen teurer ist und man es erst in die Wohnung schleppen muss. Nachdem 1973 das Bundesbildungsministerium (damals gab es noch keine [[Schule]]n, weshalb die Mitarbeiter des BBM nichts zu tun hatten) verboten hatte, weiter Leitungswasser in Flaschen zu füllen, musste sich Eduard Hackedicht sich eine neue Geschäftsidee ausdenken: Er füllte weiterhin Leitungswasser in Flaschen und hielt dies geheim. 1980 konnte Hackedicht expandieren und eröffnete neben seinem erstem Werk in Gummersbach eines in Bottrop und Stuttgart. Ein weiteres Werk in [[Bielefeld]] war geplant und die Grundstücke dafür wurden bereits gekauft, jedoch wusste Hackedicht nicht, dass es Bielefeld nicht gab. 1982 entdeckte das BBM (inzwischen gab es schon die ersten Schuen, aber das war dem BBM egal) den Leitungswasserskandal. Als Reaktion darauf füllte Eduard Hackedicht weiterhin Leitungsflaschenwasser in Flaschen, diesmal allerdings mit Gasen wie SO2, um den Eindruck zu gewinnen, das Wasser stamme aus der Nähe von Vulkanen. Als am 04.10.1989 Eduard Hackedicht wieder in stark angetrunken war, urinierte er in den Wassertank des Unternehmens. Das als "fruchtige [[Erfrischung]]" verkaufte Erfrischungsgetränk wurde neben dem überteuertem Leitungswasser zu Volvics größtem Erfolg. Das Jahr 2014 war seit 1981 das erfolgreichste Jahr von Volvic: Der Jahresumsatz lag bei 3,56€ und [[vier]] verkauften Flaschen.
 
Als der junge [[Anwalt]]sgehilfe Eduard Hackedickt spät abends stark betrunken nach Hause kam, zwang ihn seine Frau dazu, ein alkoholfreies [[Getränk]] zu erfinden. Am darauffolgenden Tag erfand er erstmals das [[Wasser]] aus der Flasche. Bisher gab es nur Wasser aus der Leitung. Der Vorteil von dem neuem Lückenfüller liegt darin, dass Wasser aus Flaschen teurer ist und man es erst in die Wohnung schleppen muss. Nachdem 1973 das Bundesbildungsministerium (damals gab es noch keine [[Schule]]n, weshalb die Mitarbeiter des BBM nichts zu tun hatten) verboten hatte, weiter Leitungswasser in Flaschen zu füllen, musste sich Eduard Hackedicht sich eine neue Geschäftsidee ausdenken: Er füllte weiterhin Leitungswasser in Flaschen und hielt dies geheim. 1980 konnte Hackedicht expandieren und eröffnete neben seinem erstem Werk in Gummersbach eines in Bottrop und Stuttgart. Ein weiteres Werk in [[Bielefeld]] war geplant und die Grundstücke dafür wurden bereits gekauft, jedoch wusste Hackedicht nicht, dass es Bielefeld nicht gab. 1982 entdeckte das BBM (inzwischen gab es schon die ersten Schuen, aber das war dem BBM egal) den Leitungswasserskandal. Als Reaktion darauf füllte Eduard Hackedicht weiterhin Leitungsflaschenwasser in Flaschen, diesmal allerdings mit Gasen wie SO2, um den Eindruck zu gewinnen, das Wasser stamme aus der Nähe von Vulkanen. Als am 04.10.1989 Eduard Hackedicht wieder in stark angetrunken war, urinierte er in den Wassertank des Unternehmens. Das als "fruchtige [[Erfrischung]]" verkaufte Erfrischungsgetränk wurde neben dem überteuertem Leitungswasser zu Volvics größtem Erfolg. Das Jahr 2014 war seit 1981 das erfolgreichste Jahr von Volvic: Der Jahresumsatz lag bei 3,56€ und [[vier]] verkauften Flaschen.
  

Version vom 21. Januar 2015, 20:55 Uhr

Volvic ist ein am 30.02.1963 von Eduard Hackedicht gegründetes Unternehmen, welches Wasser, Wasser mit Kohlensäure, Wasser mit Obst und seit 2013 Wasser mit Wasser verkauft.

Geschichte

Volvic-Logo seit 1981

Als der junge Anwaltsgehilfe Eduard Hackedickt spät abends stark betrunken nach Hause kam, zwang ihn seine Frau dazu, ein alkoholfreies Getränk zu erfinden. Am darauffolgenden Tag erfand er erstmals das Wasser aus der Flasche. Bisher gab es nur Wasser aus der Leitung. Der Vorteil von dem neuem Lückenfüller liegt darin, dass Wasser aus Flaschen teurer ist und man es erst in die Wohnung schleppen muss. Nachdem 1973 das Bundesbildungsministerium (damals gab es noch keine Schulen, weshalb die Mitarbeiter des BBM nichts zu tun hatten) verboten hatte, weiter Leitungswasser in Flaschen zu füllen, musste sich Eduard Hackedicht sich eine neue Geschäftsidee ausdenken: Er füllte weiterhin Leitungswasser in Flaschen und hielt dies geheim. 1980 konnte Hackedicht expandieren und eröffnete neben seinem erstem Werk in Gummersbach eines in Bottrop und Stuttgart. Ein weiteres Werk in Bielefeld war geplant und die Grundstücke dafür wurden bereits gekauft, jedoch wusste Hackedicht nicht, dass es Bielefeld nicht gab. 1982 entdeckte das BBM (inzwischen gab es schon die ersten Schuen, aber das war dem BBM egal) den Leitungswasserskandal. Als Reaktion darauf füllte Eduard Hackedicht weiterhin Leitungsflaschenwasser in Flaschen, diesmal allerdings mit Gasen wie SO2, um den Eindruck zu gewinnen, das Wasser stamme aus der Nähe von Vulkanen. Als am 04.10.1989 Eduard Hackedicht wieder in stark angetrunken war, urinierte er in den Wassertank des Unternehmens. Das als "fruchtige Erfrischung" verkaufte Erfrischungsgetränk wurde neben dem überteuertem Leitungswasser zu Volvics größtem Erfolg. Das Jahr 2014 war seit 1981 das erfolgreichste Jahr von Volvic: Der Jahresumsatz lag bei 3,56€ und vier verkauften Flaschen.

Zahlen, Daten, Fakten

  • Das Unternehmen hatte nach den vom Autor festgelegten Angaben 13 Mitarbeiter, davon 5 Vorstandsvorsitzende, 7 Produktionsleiter und ein Haussklave
  • Das umfangreiche Sortiment beherbergt zwei Sorten (Normal & "fruchtige Erfrischung")
  • Das erfolgreichste Produkt des Unternehmens ist das normale Wasser: 2014 wurden 3 Flaschen verkauft
  • Volvic ist in allen Gesellschaftsschichten beliebt, ausgenommen davon sind die Oberschicht, Mittelschicht und Unterschicht
  • Volvic möchte mit einem neuem Produkt mehr für die Umwelt tun: 2016 startet der Verkauf von "gebrauchtem Wasser"

Gute Behandlung der Mitarbeiter

2012 erhielt Volvic einen Preis für gute Behandlung und Bezahlung der Mitarbeiter: 12 von 13 Mitarbeitern waren vollkommen zufrieden.


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