Visitenkarte: Unterschied zwischen den Versionen

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<math>\frac {Braunton_{\text{Klopapier} { + } {Geruchstaerke_{\text{Druckertinte}}}}}{IQAnforderung_{\text{Satz}}} = {Zusammensetzung{\text{Visitenkarte}}} = 100%</math>
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Mehr lässt sich aus dieser Formel jedoch nicht schließen. Man weiß nun allerdings, dass alle Zutaten zusammen 100% ergeben.
 
Mehr lässt sich aus dieser Formel jedoch nicht schließen. Man weiß nun allerdings, dass alle Zutaten zusammen 100% ergeben.

Version vom 11. Juni 2012, 13:45 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 24.04.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Die Visitenkarte ist eine veraltete Form des Speicher(platzes), welcher zur Verwendung in USB-Sticks - und auf einem Bauernhof - zur Speicherung von Medien bzw. Silo verwendet wird. Vorteile der Visitenkarte gegenüber dem USB-Stick

  • Sie wiegt weniger

Verwendung

Die Visitenkarte wird oft zur Verbreitung des Namens und der damit verbundenen Hoffnung auf das Kennenlernen eines Kunden, oder häufiger eines Sexpartners. Sie wird am häufigsten von alten Leuten über 35 und Ausländern bzw. "Personen mit Immigrationshintergrund" benutzt, um die Sprache zu verfälschen. Beliebte und vertrauenshervorrufende Slogans sind: "Wir kaufen Auto für dem Export" oder "Kaufen sie jetzt exklusiv bei uns ein nagelneuer Dönergerät!!! Der Gerät wird nie müde, der Gerät schläft nie ein, der Gerät ist immer vor dem Chef in Geschäft und schneidet das Dönerfleisch schweißfrei."(weiteres Video: Der Gerät) Desweiteren wird die Visitenkarte zur Entsorgung von überschüssigem Papier zu unnützen Karten verwendet. Viele Leute benutzen sie außerdem, um sich den Hintern abzuwischen.

Herstellung

Eine Visitenkarte besteht grundsätzlich aus drei Dingen:

  • Einem hartgekochten und zusammengeschweißtem Stück Klopapier
  • Etwas billigem und (laut Hersteller der seinen Sitz übrigens im Ausland hat) absolut ungefährlicher Druckertinte, die so ungefährlich ist, dass sie sogar Kinder anfassen können, ohne GRÖSSERE bleibende Schäden zu bekommen
  • Einem hirnlosen, grammatikalisch absolut unverständlichen Satz oder der Versuch eines Satzes + eine halbwegs sichere Nummer mit "0800", "0180" oder "0815" als Vorwahl oder eine direkte Verbindung zur Nigeria-Connection.

Die Herstellung wird häufig von Maden in China, Hongkong oder Taiwan übernommen. Die qualitativhochwertigere Form der Visitenkarte wird von Kindern hergestellt. Diese Produktion arbeitet nach den zwei Mottos:

Die Zusammensetzung der drei Zutaten variiert von Visitenkarte zu Visitenkarte. Allerdings kann sie mit folgender Formel relativ gut berechnet werden:


[math]\frac {Braunton_{\text{Klopapier} { + } {Geruchstaerke}_{\text{Druckertinte}}}}{IQAnforderung_{\text{Satz}}} = {Zusammensetzung{\text{Visitenkarte}}} = 100%[/math]

Mehr lässt sich aus dieser Formel jedoch nicht schließen. Man weiß nun allerdings, dass alle Zutaten zusammen 100% ergeben.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso