Vene: Unterschied zwischen den Versionen

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Außerhalb der Medizin veruschen immer wieder [[Junky|Menschen]], die oft in der Nähe von [[Bahnhof|Bahnhöfen]] leben, dieses Rohr zu treffen, um sich [[Drogen|Stoffe]] zu verabreichen, die sie subjektiv für einen gewissen Zeitraum glücklich machen. Dabei infizieren sie sich immer wieder mit ekeligen Sachen wie beispielsweise [[HIV]] oder [[Hepatitis]].
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Außerhalb der Medizin veruschen immer wieder [[Junkie|Menschen]], die oft in der Nähe von [[Bahnhof|Bahnhöfen]] leben, dieses Rohr zu treffen, um sich [[Drogen|Stoffe]] zu verabreichen, die sie subjektiv für einen gewissen Zeitraum glücklich machen. Dabei infizieren sie sich immer wieder mit ekeligen Sachen wie beispielsweise [[HIV]] oder [[Hepatitis]].
  
 
=== Zeugs, was man nicht in die Vene geben kann ===
 
=== Zeugs, was man nicht in die Vene geben kann ===

Aktuelle Version vom 24. Februar 2016, 16:18 Uhr

Eine Vene ist ein Rohr im Körper, durch das eine Flüssigkeit fließt, die im besten Fall schwarz, oft durch Krankheit aber auch rot ist.

Funktion

Die Venen sind Rohre, die die oben beschriebene Flüssigkeit (oft als "Blut" bezeichnet) aus den entlegensten Gebieten des Körpers zum Herz zurückbringen. Man kann sie sich in etwa wie eine Autobahn vorstellen, die Gegenfahrbahn bezeichnet man als Arterie. Zu schnell fahrende Autos auf dieser Autobahn bezeichnet man dabei als "Hyperton", zu langsam fahrende Autos als "Hypoton". Ein Stau wird als "Thrombose" bezeichnet. Wenn sich dieser Stau in seiner Gänze weiter bewegt, nennt man ihn "Embolie", was für den betreffenden Menschen in der Regel mächtig ungünstig ist.

Eingriffe

Manche Menschen, wie zum Beispiel Anästhesisten, haben eine höllische Freude daran, Sachen aus diesem Rohr zu entnehmen oder noch besser hinzuzufügen. Dazu wird eine möglichst große Nadel duch die Haut in das Rohr gestochen, die dann oben festgeklebt wird. Da das nicht immer beim ersten Mal klappt (besonders wenn es ein Praktikant - oder noch schlimmer ein Internist - versucht hat), sehen viele Menschen nach einem Krankenhausbesuch ähnlich aus wie ein Durchschnittsjunky vom nächsten Bahnhof.

Zeugs, was man in die Vene geben kann

Professionell

Wenn nun aber ein Zugang zum Rohr, also ein Rohr nach außen richtig liegt, kann man viel Zeugs in die Vene geben. Fachleute sprechen dabei von der "intravenösen Applikation". Besonders wichtig ist NaCl, denn das macht wenig kaputt und sieht gut aus. Wer tatsächlich Ahnung hat, kann auch die Funktionen des Körpers steuern, indem er bestimmte Stoffe in die Vene spritzt. Dabei muss man aber aufpassen, nicht die Gegenfahrbahn oder das umliegende Gewebe zu treffen, das kommt nämlich in vielen Fällen gar nicht wirklich so gut.

Laien

Außerhalb der Medizin veruschen immer wieder Menschen, die oft in der Nähe von Bahnhöfen leben, dieses Rohr zu treffen, um sich Stoffe zu verabreichen, die sie subjektiv für einen gewissen Zeitraum glücklich machen. Dabei infizieren sie sich immer wieder mit ekeligen Sachen wie beispielsweise HIV oder Hepatitis.

Zeugs, was man nicht in die Vene geben kann

Theoretisch kann man alles in die Vene geben, was die richtige Konsistenz hat. Ob das gut für den Körper ist ist die andere Frage, in der Regel ist es das nicht. Besonders ungünstig sind zum Beispiel Gift, Luft, Drogen, Keime oder die falschen Medikamente.


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