Unterstützungskommando

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Das Unterstützungskommando (USK) ist eine schießwütige Schlägertruppe (Spezialeinheit) der bayrischen Polizei. Sie untersteht dem Ministerpräsidenten persönlich und ihre Angehörigen werden auf seine Person vereidigt. Das USK kann mit der Prätorianischen Garde, der Schweizer Garde oder dem russischen OMON verglichen werden.

Organisation

Das USK ist militärisch, ähnlich wie die ehemalige Kasernierte Volkspolizei organisiert, auch wenn Regierungsstellen dies weiterhin versuchen. Die Stärke des USK ist geheim, Experten (sog. Verräter) gehen von mehreren tausend Mann aus.

Rekrutierung und Ausbildung

Jedes Jahr muss eine bestimmte Zahl an neugeborenen Jungen dem Staat überantwortet werden. Diese werden zu gewissenlosen Kampfmaschinen erzogen, die nur das Ziel haben, ihrem Ministerpräsidenten zu dienen. Zu diesem Zweck kommen modernste Mittel zur Anwendung. So werden die brutalsten Computerspiele genutzt, um den Rekruten die Hemmung zu töten zu nehmen und sog. "taktische Fähigkeiten" zu vermitteln, wobei es sich jedoch eher um die Vivisektion von Humanoiden handelt. Sämtliche Ausbildungsinhalte werden am lebenden Objekt trainiert, dazu gehören Kampfkünste wie Nintendo und Krafttraining wie Maßkrugstemmen. Wie es sich für eine Eliteeinheit gehört, ballert auch der USKler wann immer es ihm möglich ist. Da er im Gegensatz zum normalen Polizisten absulut unfähig im Umgang mit der Waffe ist, darf er im Jahr 2.500 Schuss verballern anstatt nur 50; jedoch erreichen auch dann nur die besten das Gesamtergebnis eines oberpfälzischen Dorfpolizisten. Um die Realitätsnähe, gerade die der Schießausbildung, zu gewährleisten, besteht zwischen dem Freistaat Bayern und der VR China eine Austauschprogramm (vgl. Baden-Württemberg das mit Lybien kooperiert).

Ausrüstung

Jeder Angehörige des USK verfügt über eine persönliche Ausrüstung, die Streifenpolizisten (Dorfdeppen) nicht vergönnt ist. Selbst das amerikanische Militär bezeichnet das USK als "Robocops". Dem normalen Menschen drängt sich eher der Vergleich mit einem Panzer auf. Der eigentlich auch zur Ausrüstung gehörende Helm wird äußerst selten getragen, da sich im Einsatz herausstellte, dass dieser das einzige Körperteil schützt, das absulut nicht schützenswert ist, da der Kopf sowieso nicht gebraucht wird (Dem Tiefschutz wurde dafür erheblich mehr Raum gegeben). Die Uniform ist schwarz. Behauptungen der Staatsregierung und anderer Besserwisser es handle sich um eine Farbe mit dem seltsamen Namen „paris-blue“ (zu deutsch: "tiefdunkles Blau" also schwarz) sind völlig aus der Luft gegriffen und damit zu begründen, dass Schwarz nur der Staatspartei vorbehalten ist. Sturmmasken werde nicht getragen. Sämtliche USK-Beamte sehen sowieso gleich aus (20-30;1,80-1,90; weiß; kurze Haare; schwarze Kleidung; böser Blick), so dass eine Identifizierung vor Gericht nicht erfolgen kann. Jedem USKler ist ein Funkempfänger ins Gerhirn gepflanzt, über den er den Willen seines Befehlshabers direkt empfängt. Ein Kontakt in andere Richtung ist nicht vorgesehen. Untereinander wird sich per Handzeichen oder Grunzlauten verständigt, verbale Komunikation (im engeren Sinne) wird nur nach spezieller, mehrjähriger Ausbildung von den oberen Dienstgraden praktiziert. Die Bewaffnung des USK wird nach dem "Will-haben-Prinzip" beschafft. Was das Oberkommando sich wünscht, bekommt es! Das führt dazu, dass von Messern bis Maschinengranatwerfern alles zur Verfügung steht. Jagdbomber, Panzer und ähnliche Fahr- bzw. Flugzeuge wurden nicht beschafft, da diese nicht der Philosophie vom persönlichen Kontakt mit dem Bürger (Ziel) entspricht.

Geschichte

Das USK wurde gegründet nachdem Franz Josef Strauß Ministerpräsident geworden war und sich endlich den Traum von einer Privatarmee erfüllte. Offizieller Anlass der Gründung waren die Todesschüsse an der Startbahn West (2. November 1987), als Linksextremisten während einer gewalttätigen Demonstration zwei Polizeibeamte erschossen. Bereits vier Tage später war die Aufstellung des Unterstützungskommandos abgeschlossen. Dies kam aber keinem merkwürdig vor der lange davon erzählen konnte.

Günther Beckstein prägte das Motto der Einheit:

"Erst schießen, dann stechen, dann schlagen."

Kritik

Die Unterstützungskommandos wenden sich vom statischen Einsatz weitestgehend ab und gehen grundsätzlich offensiv vor; sie lassen sich nicht in defensive Positionen drängen. Angriff ist die beste Verteidigung!“ Trotz dieser direkten Aussage, sind die USK-Einheiten nach eigener Aussage darauf trainiert, bei Demonstrationen ausschließlich die gewaltbereiten Straftäter zu erkennen und festzunehmen, wenn eine Gefahr von ihnen ausgeht.

Die bayrische Staatsregierung hat nichts zu kritisieren!


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