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Unterschicht

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Unterschicht

Als Unterschicht bezeichnet in Deutschland die SPD den Großteil ihres Wahlviehs, den sie durch ununterbrochene Steuererhöhungen und Gesundheitsreformen in den wirtschaftlichen und menschlichen Ruin getrieben hat.

Geschichte

Während der Herrschaft des russischen Gasbarons Schröder wurde die Unterschicht mit Hilfe des Euro und des freundlichen Autobauers Prof. Dr. Hartz von der Wolfswagen AG begründet.

Nach dem Wechseljahre-Putsch Ende 2005 bildete die SPD zusammen mit ihrem Erzrivalen CDU ein schlagkräftiges Regime unter dem führungsschwachen Marionettenkanzler Dr. Merkel, um die durch Dr. Hartz gewonnene neue Unterschicht noch wirksamer bekämpfen zu können.

Meistens trifft man "Unterschichtler" Montag um halb 12 bei C&A an den Wühltischen.

Wachstum

Die Unterschicht wird von allen politischen Parteien erfolgreich gefördert, vermehrt und ausgeweidet. Der Großen Koalition aus SPD und CDU gebühren jedoch die größten Verdienste um das sprunghafte Wachstum der Unterschicht zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Während die CDU bereits seit 1933 programmatisch dafür sorgt, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden, ist der SPD daran gelegen, durch die Verarmung der Bevölkerung ihr Wahlvieh zu vermehren, das sich ja traditionell aus der Unterschicht rekrutiert.

Leben in der Unterschicht

Das Leben in der Unterschicht(oder auch Zielgruppe, wie es die 9Live-Moderatoren nennen) kann man nicht als Leben im eigentlichen Sinne bezeichnen. Es ist eher ein langsamer Verwesungsprozess, bei dem der Körper immer mehr aufquillt (nach dem man ihn mit Pommes und Currywurst gestopft hat) und nur noch in Aldi-Trainingsanzüge passt.

Die meisten Unterschichtler sind stark Hartz 4- und Talkshowabhängig und sind nicht mehr fähig sich in die Gesellschaft zu integrieren, was zu dem Phänomen der allgemeinen Volksverblödung führt. Da Unterschichtler, wie der Name schon sagt, unterirdisch leben, meiden sie das Sonnenlicht und frische Luft und haben daher sehr viel Zeit, möglichst viele Kinder zu zeugen. Diese Kinder haben grundsätzlich außergewöhnliche Namen.
Die beliebtesten sind für Jungen unter anderem Kevin, Jason, Justin und Marvin. Bei Mädchen ist vorallem der Name Jacqueline, ausgesprochen "Dschakelineee" sehr beliebt. Durch die exotische Namensgebung die sich oftmals an dem großen Kontinent westlich unseres Landes orientiert, versuchen die Eltern ihren armen, langweiligen Leben ein kleines Stück Internationalität zu geben. Die Kinder leiden leider sehr stark unter ihren Namen. Die bildungsferne Schicht ist nicht in der Lage, ihrem Nachwuchs sozialverträgliche Namen zu geben.

Die Behausungen der Unterschicht erkennt man schon von Weitem.

Typisch - angewandte Sprache der Unterschicht

  • "Warum soll ischn arbeiten gehn, gibt doch auch Kohle fürs Fernsehnsitzen!"
  • "Wir tun jetzt sparn, ehm schatz bringst du mir 10 Küppen mit?"
  • "Käävin-Pascal - nehm die Maul weg von die Oma sein Bier!"
  • "Dustin, komm, geh auch mal die Oma winken"
  • "Dschakelinee, komma hia bei die Omma, die hat was für dia!"
  • "Dustiiin, geh ma weg von die Assiiis und komm ma hier zu die Essen!"
  • "Tschandall, hör auf mit die Stiiven ohne Jummi zu bumse!"
  • "Dschakelinee, komma wech da bei die Hunde!"
  • "Käävin, helf dein Vadder mit die Bierkästen!"

Ausblick

Deutschland geht es nach dem Atomkrieg wieder gut, es gibt dann endlich keine Unterschicht mehr. Aber auch keine Oberschicht. Und eben keine Mittelschicht.

Die verantwortlichen lebensfremden Soziologen wurden aus der BRD ausgewiesen, während die ehemaligen Schichten unter der extremen Hitzeinwirkung zu einem flächendeckenden Glasklumpen verschmolzen sind.


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