Ungeschickte Empfängnis
Von ungeschickter Empfängnis spricht man, wenn Menschen unter dem Einfluss bewusstseinsverändernder Substanzen oder in einem extremen hormonellen Schub oder aufgrund von Bildungsdefiziten die Verwendung von Verhütungsmitteln wie beispielsweise Kondom oder Antibabypille beim Geschlechtsverkehr versäumen oder deren Wirkung durch Wechselwirkungen mit Alkohol oder anderen „schönmachenden“ Medikamenten (bei der Pille) beziehungsweise durch Beschädigung wegen zu viel Reibung in Verbindung mit einer gewissen (möglicherweise auf Liebesmangel zurückzuführenden) Vaginaltrockenheit (beim Kondom) nicht mehr in ausreichendem Maße gegeben ist und es zur unbeabsichtigten Befruchtung einer im Inneren des weiblichen Beteiligten befindlichen Eizelle durch eine aus dem Geschlechtsorgan des männlichen Beteiligten heraustretende Samenzelle kommt, aus der sich ohne einen Abbruch entweder der Zellentwicklung durch die „Pille Danach“ oder der Embryonalentwicklung durch einen ambulanten operativen Eingriff oder auch einen spontanen Treppensturz ein kleiner, aber schnell wachsender Schädling im Körper der weiblichen Geschlechtsverkehrsteilnehmerin heranbildet, welcher nach einigen Wochen unter teils hohen Schmerzen den Wirtskörper verlässt, um fortan massiv parasitär von seinen Erzeugern zu partizipieren, während er deren Leben massiv teils terroristisch beeinflusst.